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Maira Banko

U18-Mädchen drehen zweites Spiel gegen Polen

Auch das zweite der insgesamt drei Testspiele gegen Polen konnten die U18-Mädchen für sich entscheiden. Im Olympia-Stützpunkt Rhein-Neckar in Heidelberg, drehte das Team von Head Coach Janet Fowler-Michel nach dem Seitenwechsel auf und gewann die Partie mit 74:69 (15:19, 13:17, 21:20, 25:13). Nach engagiertem Beginn und einer 5:2-Führung, übernahm Polen zunehmend das Ruder und lag nach dem ersten Viertel mit 15:19 in Front. Selbes Bild auch im zweiten Viertel. Polen konnte seine Führung bis zur Halbzeit auf acht Punkte ausbauen (28:36). Neben den wackligen Wurfquoten bereiteten Deutschland vor allem die 15 Turnover zur Pause Probleme. Mitte des dritten Viertels schien die Partie bei einer 16-Punkte-Führung Polens bereits entschieden. Doch den DBB-Mädchen gelang es den Rückstand auf fünf Punkte zu verringern, was das letzte Viertel nochmal spannend machte. Den letztendlichen Turnaround schaffte Deutschland in den letzten sieben Minuten in denen sie die Polinnen mit 23:13 übertrafen. Wichtiger Faktor beim Comeback war Maira Banko die 14 ihrer insgesamt 17 Punkte im zweiten Durchgang erzielte und am Ende deutsche Topscorerin war. „Defense war der Schlüssel“ Janet Fowler-Michel: „Polen hat uns zu Beginn durch einige Umstellungen und ihre Zonenverteidigung etwas verunsichert. Die vielen Turnover in Halbzeit eins haben uns unseren offensiven Rhythmus komplett weggenommen. Nach der Pause haben wir uns vorgenommen klarere Entscheidungen zu treffen und besser auf den Ball aufzupassen. Dazu waren wir defensiv deutlich aggressiver und haben unsere Dreier getroffen.“ Für Deutschland spielten: Maira Banko (Eintracht Braunschweig, 17), Marianna Byvatov (SC Rist Wedel, 9), Emilia Dannebauer (ChemCats Chemnitz, 9), Miriam Diala (USC Heidelberg, 5), Helena Englisch (MTV München, 3), Naima Fox (TuS Lichterfelde, 3), Nafi Harz (TuS Lichterfelde, 4), Emmanuelle Kenfac Djuela (TuS Lichterfelde, 0), Lara Langermann (VfL VIACTIV-AstroStars Bochum, 8), Maria Perner (TSV Wasserburg, 3), Joanna Scheu (BSG Basket Ladies Ludwigsburg, 2), Annika Soltau (TSV Towers Speyer-Schifferstadt/Rutronik Stars Keltern, 11) Foto oben: Maira Banko Foto: DBB

SoltauAnnika2023

U18-Mädchen besiegen Polen im ersten Test

Drei Testspiele der U18-Mädchen stehen an diesem Wochenende auf dem Programm, drei Mal heißt der Gegner Polen. Gespielt wird im Olympia-Stützpunkt Rhein-Neckar in Heidelberg. Die erste Partie heute entschied das Team von Head Coach Janet Fowler-Michel mit 72:71 (14:14, 10:18, 13:18, 23:10, 12:11) für sich. Mit einem 7:0-Run Mitte des ersten Viertels (6:10 – 13:10) holten sich die DBB-Mädchen zwischenzeitlich die Führung. Polen konterte seinerseits mit einem 10:0-Lauf und behauptete den Vorsprung (28:17, 17.) bis zur Pause. Das DBB-Team hatte die Rebound-Hoheit, aber auch nur einen der sage und schreibe 21 versuchten Dreier versenkt. Nach dem Seitenwechsel lag Deutschland mit bis zu 15 Punkten im Hintertreffen, steckte aber nie auf, schaffte einen 13:0-Lauf und konnte sich auf die starke Annika Soltau (24 PTS, 11 REB) verlassen. So kam es dann zur Verlängerung und zum hauchdünnen Erfolg der ING-Korbjägerinnen. „Schlüssel für gesamten Sommer“ Fowler-Michel hatte Folgendes zum Spiel zu sagen: „Das war ein typisches erstes Länderspiel im Sommer. Die internationale Härte war anfangs fast wie ein Schock für uns. Aber es ist sehr positiv, dass wir nie aufgegeben haben und immer zusammen geblieben sind. Das wird für uns der Schlüssel für den gesamten Sommer sein. Den Reboundvorteil hätten wir besser ausnutzen können.“ Für Deutschland spielten: Maira Banko (Eintracht Braunschweig, 3), Marianna Byvatov (SC Rist Wedel, 6), Emilia Dannebauer (ChemCats Chemnitz, 6), Miriam Diala (USC Heidelberg, 5), Helena Englisch (MTV München, 5), Naima Fox (TuS Lichterfelde, 1), Nafi Harz (TuS Lichterfelde, 3), Emmanuelle Kenfac Djuela (TuS Lichterfelde, 3), Lara Langermann (VfL VIACTIV-AstroStars Bochum, 10), Maria Perner (TSV Wasserburg, 5), Joanna Scheu (BSG Basket Ladies Ludwigsburg, 1), Annika Soltau (TSV Towers Speyer-Schifferstadt/Rutronik Stars Keltern, 24). Foto oben: Annika Soltau Foto: DBB

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DBB-Damen: Livestream aus Israel

Die beiden Test-Länderspiele der DBB-Damen in Tel Aviv gegen Israel werden für deutsche Basketballfans per Livestream zu sehen sein (Link unten). Der israelische TV-Sportsender Sport 5 überträgt die Spiele im TV und als Stream. In Kooperation mit dem israelischen Basketballverband wurde letzterer jetzt auch für Deutschland sichtbar gemacht. (Fast) alle Delegationsmitglieder kamen gestern pünktlich im sonnigen Olympischen und Paralympischen Trainingszentrum Kienbaum an. In einem kurzen Meeting beschäftigten sich Bundestrainerin Lisa Thomaidis, ihre Assistant Coaches und natürlich die 13 Spielerinnen mit der Auswertung der Spiele beim Turnier in der Türkei. Anschließend wurde im Training der Fokus auf die Offensive gelegt. Von 3-3 über 4-4 bis zu ganz kurzen Sequenzen im 5-5 ließ Thomaidis üben, kommentierte und korrigierte dabei immer wieder. Es herrscht eine gute Stimmung im und um das Team. In Kienbaum findet die DBB-Auswahl einmal mehr ideale Bedingungen vor, um die kurze Trainingszeit vor dem morgigen Abflug zu nutzen. Und urplötzlich stand heute noch ein Überraschungsgast in der Halle. Einer, der weiß, was es heißt, eine EuroBasket (erfolgreich) zu spielen. Bundestrainer Gordon „Gordie“ Herbert – genauso wie Thomaidis Kanadier – wünschte seiner Kollegin und den DBB-Ladies viel Erfolg für die EM. Heute Abend steht dann noch ein gemeinsames Barbecue auf dem Programm, ehe es am späten Samstagvormittag vom Flughafen BER in Richtung Tel Aviv geht. Kader Livestream DBB-Damen aus Israel Spielplan (dt. Zeit) So., 04. Juni 2023, 20.00 Uhr: Deutschland – Israel (Tel Aviv/ISR) Mo., 05. Juni 2023, 18.00 Uhr: Deutschland – Israel (Tel Aviv/ISR) Livestreams

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U15- und U16-Jungen trainieren gemeinsam

Die U15- und die U16-Jungen treffen sich vom 12.-15. Juni 2023 (U15-Jungen schon ab dem 09. Juni) zu einem gemeinsamen Lehrgang in der Sportschule Baden-Baden Steinbach. Für diese Maßnahme hat Bundestrainer Dirk Bauermann 16 U16-Spieler nominiert. Kader U16-Jungen – Julis Leander Baumer (Porsche BBA Ludwigsburg)– Nevio Bennefeld (USC Heidelberg)– Friedrich Beyer (RheinStars Köln)– Ivan Crnjac (Eintracht Frankfurt/FRAPORT SKYLINERS)– Pablo Estelle (TuS Urspringschule/TuS Stuttgart)– Mathieu Grujicic (ALBA BERLIN)– Fynn Lastring (VfL AstroStars Bochum/Metropol Baskets Ruhr)– Bruno Loll (Rostock Seawolves)– Julius Messer (Eintracht Frankfurt/FRAPORT SKYLINERS)– Milo Murray (ratiopharm ulm)– Marko Petric (BBU‘01/ratiopharm Ulm)– Eduard Rantz (FC Bayern München)– Kenan Reinhart (RheinStars Köln)– Davi Remagen (RheinStars Köln)– Jervis Scheffs (ratiopharm ulm)– Richard Schmitt (Medipolis SC Jena/KSSV Victoria/HSV Weimar) Das Team wird betreut von Bundestrainer Dirk Bauermann, den Assistenztrainern Heimo Förster und Karsten Schul, Physiotherapeut Tom Fischer und Team-Betreuer Kemal Velishaev. Bundestrainer Dirk Bauermann und Head Coach Steffen Hamann haben zwölf U15-Spieler nominiert. Kader U15-Jungen – Jamie Edoka (Eintracht Frankfurt/FRAPORT SKYLINERS) – Dusan Ilic (BG Hagen/BBA) – Noah Isichei (TuS Lichterfelde) – Fabian Kayser (Paderborn Baskets/BC Soest) – Anton Kemmer (ALBA BERLIN/SG Berlin Südwest) – Lukas Klein (TSV Bayer Leverkusen) – Epke Kruthaup (SC RASTA Vechta) – Konstantin Lehmann (Rheinstars Köln) – Jona Lück (TuS Lichterfelde) – Frederik Lyakine (FC Bayern München) – Paul Mellentin (BC Hamburg/Hamburg Towers) – Wiktor Szczesko (ALBA BERLIN) Das Team wird betreut von Head Coach Steffen Hamann, Assistenztrainer Khee Rhee, Physiotherapeut Benjamin Schauf und Team-Betreuerin Talaye Vahidi.

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Aus den eigenen Reihen

Im Dezember letzten Jahres kehrte Dirk Bauermann als Nachwuchsleiter und -Bundestrainer zurück zum Deutschen Basketball Bund (DBB). Zusammen mit Armin Andres (Vizepräsident Leistungssport) und Stefan Raid (Vizepräsident Jugend- und Schulsport) treibt der ehemalige Herren-Nationaltrainer das Bestreben an, in Zukunft vermehrt langjährige Nationalspieler in die Trainerstäbe der U-Mannschaften einzubauen. Mit Steffen Hamann (U15) und Danilo Barthel (U18) sind bereits zwei Spieler in einer solchen Rolle tätig. Hinzu kommen weitere Spieler, die sich nach Verfügbarkeit einzelnen Lehrgängen der Jugendmannschaften anschließen. Die Idee ist dabei Erfahrungswerte weiterzugeben und eine gemeinsame Identität zu entwickeln. „Ich will etwas zurückgeben“, verlautete Bauermann bei seiner Rückkehr im Dezember 2022. Diese Möglichkeit sollen nun auch ehemalige und aktive Nationalspieler bekommen, um sich so zum einen im Trainerbereich weiterzuentwickeln und zum anderen den nachkommenden Generationen des deutschen Basketballs möglicherweise entscheidende Erfahrungswerte mitzugeben. Für Bauermann ist der Mehrwert, der sich aus einem solchem Projekt ergibt, nicht von der Hand zu weisen: „Es geht nicht nur darum Wissen weiterzugeben, sondern wir wollen in der gesamten Nachwuchsabteilung eine gemeinsame Identität schaffen.“ Im Rahmen des Berichts sprachen wir mit DBB-Nachwuchsleiter Dirk Bauermann und den Nachwuchstrainern Steffen Hamann und Danilo Barthel. Steffen Hamann (U15-Head Coach) Für Steffen Hamann, der in acht Jahren Nationalmannschaft 131 Länderspiele absolvierte, ist der Posten im U15-Bereich nicht die erste Trainererfahrung. Der gebürtige Oberfranke besitzt zum einen seit 2019 den A-Trainerschein und war zum anderen bereits als Trainer der U14 und U16 des FC Bayern München tätig. Nun trägt er also wieder den Bundesadler auf der Brust. Für Hamann eine Veränderung zum richtigen Zeitpunkt: „Ich war sieben Jahre im Coaching-Staff der Bayern und war vor einiger Zeit schon Teil eines DBB-Nachwuchslehrgangs, was mir großen Spaß gemacht hat. Mit den besten Jugendspielern eines Landes arbeiten zu dürfen, ist ein Traum für jeden Trainer.“ Doch genau hier sieht Hamann auch die größten Herausforderungen. „Der Spielerpool ist natürlich viel umfangreicher und bedarf mehr Organisation als bei einem Verein. Man braucht dazu ein gutes Netzwerk, um so an Informationen und Kontakte zu kommen“, schätzt der Deutsche Meister von 2014 ein. Die Ziele sind klar: Talent früh erkennen und fördern sowie ein Bewusstsein für das Ziel „Profitum“ schaffen. Besonders hierbei will Hamann seine persönlichen Erfahrungen einbringen. Nach seiner Zeit in München hofft der 41-Jährige auch darauf sein eigenes Trainerprofil zu weiterzuentwickeln. „Mir ist wichtig dass ich Energie und Freude in die Lehrgänge bringen kann. Dazu möchte ich als Trainer den nächsten Schritt machen und unseren Talenten bei sportlichen und mentalen Herausforderungen zur Seite stehen“, verdeutlicht Hamann. Danilo Barthel (U18-Assistenztrainer) Zusammen mit Christian Held (Head Coach Rostock Seawolves und U18-Jungen) erkundet Danilo Barthel aktuell Coaching-Neuland. Der 31-Jährige, der vor zwei Jahren Teil des Olympia-Kaders des DBB war, stellt sich nun der Herausforderung als Trainer. Im Sommer dieses Jahres stehen die ersten Lehrgänge für Barthel und das U18-Trainerteam an. Der gebürtige Heidelberger wird dann vorrangig mit den Spielern auf den großen Positionen arbeiten. „Es geht dabei hauptsächlich um Detailarbeit. Für mich gilt es meine Erfahrungswerte bestmöglich einzusetzen, um die Spieler somit in verschiedenen Spielsituationen zu verbessern“, führt Barthel aus. Erfahrung hat der erst 31-Jährige genug. Während seiner Zeit bei den FRAPORT SKYLINERS gewann Barthel 2016 den FIBA Euro Cup. In München wurde der Forward zweimal Meister und einmal Pokalsieger. In den Finals 2018 bekam er dazu die Auszeichnung des „Finals-MVP“. Die Verbindung zum Coaching beim DBB kam über „Bayern-Buddy“ Steffen Hamann: „Wir haben uns schon vor einiger Zeit darüber ausgetauscht. Ich konnte bereits ein wenig Erfahrungen im Trainerstab der IBAM (International Basketball Academy Munich) sammeln und freue mich auf die anstehenden Aufgaben mit der U18.“ Für diese hat Barthel sich vor allem vorgenommen, genau auf Abläufe seiner Kollegen zu achten und sich aktiv einzubringen. „Brauchen Personen mit Leidenschaft“ Zusätzlich sollen weitere Spieler Teil einzelner Lehrgänge sein, um dort punktuell die Trainingsabläufe und -inhalte zu unterstützen. Mit Robin Benzing, Pascal Roller, Sven Schultze und Misan Haldin (ehem. Nikagbatse) stehen dort weitere ehemalige Nationalspieler zur Verfügung. Der Fokus liegt hierbei vor allem auf positionsspezifischem und individuellem Training. Bei der Auswahl der Spieler sind für Bauermann neben sportlichen Fähigkeiten auch Persönlichkeit und Leidenschaft essenziell: „Die Spieler, die wir bislang eingesetzt haben und noch einsetzen werden, bringen vor allem ein hohes Spielverständnis mit und waren immer bereit Verantwortung zu übernehmen. Dazu ist es wichtig, dass sie eine Leidenschaft in das Training transportieren und der Nachwuchsbereich sie als Herausforderung reizt.“ Bauermann rückte außerdem den Fokus auf die bisher positive Resonanz: „Es freut, dass sich unsere ehemaligen Nationalspieler so bereitwillig in den Dienst des DBB stellen, um ihr Wissen und ihre Erfahrungen an die nächsten Generationen weiterzugeben. Das zeigt, wie viel Verbundenheit und Loyalität sie gegenüber dem Verband haben.“ 673 Länderspiele und fast 4.000 Punkte Sowohl Pascal Roller als auch Misan Haldin waren Teil des Bronze- und Silber-Kaders von 2002 bzw. 2005. Auch Sven Schultze gewann bei der EM 2005 Silber. Dazu kommen der erfahrene Steffen Hamann sowie Danilo Barthel und der langjährige Nationalmannschafts-Kapitän Robin Benzing. Alle zusammen haben 673 Länderspiele absolviert und fast 4.000 Punkte für das Nationalteam erzielt. Darüber hinaus kennt Bauermann die Spieler persönlich und weiß ihre Führungsqualitäten zu schätzen: „Die Spieler sind zum Teil aus verschiedenen Generationen und haben unterschiedliche Karriereverläufe gehabt. Diese Einflüsse wollen wir jetzt für die Nachwuchsmannschaften nutzen. Dazu können die Spieler erste Erfahrungen auf der Coaching-Ebene machen und sich so für spätere Aufgaben empfehlen.“

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B-TrainerInnen–Ausbildung in Bad Blankenburg 2023

Vor einigen Tagen startete die B-TrainerIinnen-Ausbildung in der Sportschule Bad Blankenburg. 23 Kandidatinnen und Kandidaten waren angereist und absolvierten ein vielseitiges und interessantes Programm. In der Gruppe herrschte sehr gute Stimmung, natürlich war auch der obligatorische Grillabend wieder ein Höhepunkt. „Wir sind sicher, dass uns im August gute Prüfungen erwarten. Ein großer Dank geht an die Sportschule für die immer freundliche und kompetente Betreuung“, so Lehrgangsleiter Klaus-Günther Mewes. Referenten/Programm/Inhalte: Sebastian Altfeld (Coaching & Mannschaftspsychologie), Nils Haller (Themen aus dem Athletiktraining), Steven Clauss, Björn Harmsen, Denis Wucherer (Basketball-spezifische Themen), Robert Bauer (Basketball-spezifische Themen und Lehrprobenvorbereitung), Klaus Mewes (Lehrprobenvorbereitung; Prüfungsvorbereitung Theorie; Lehrgangsauswertung /Abschlussbesprechung). Teilnehmer*innen: Shahab Asef (Hohenroda), Peter Bauer (Rott am Inn), Konrad Beuermann (Krefeld), Yavuz Düzgün (Neu-Ulm), Urszula Hanusiak (Düsseldorf), Jan-Eric Keysers (Iserlohn), Sebastian Lange (Dachau), Ronny Leu (Berlin), Elias Maahs (Halle Saale), Nicolas Mötsch (Regensburg), Allen Mulalich (Rosenheim), Lotola Otshumbe (Bonn), Daniel Pearson (Calgary), Alexander Pütz (Neunkirchen-Seelscheid), Ivica Ristic (Leonberg), Sascha Schuster (Erligheim), Alessa Schwarting (Düsseldorf), Gabriel Strack (Baunach), Jan-Ove Stukenburg (Barmstedt), Mateusz Sulka (Augsburg), Oumar Sylla (Berlin), Max Wiese (Berlin), Dominik Zemann (Dresden).

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250 Teilnehmende bei NBBL/JBBL Coach Clinic

Im Rahmen des NBBL/JBBL TOP4 2023 in Frankfurt fand am vergangenen Wochenende eine hervorragend besuchte Coach Clinic statt. Mit Hanno Möttölä (Finnland, Vita) und Dirk Bauermann waren zwei Top-Referenten sowie rund 250 TeilnehmerInnen in der Brühlwiesenhalle in Hofheim zu Gast. Karsten Schul übernahm die Moderation. Den Anfang machte Dirk Bauermann mit dem Thema „Modern Pick´n Roll Defense“ und bediente sich dabei des Demoteams aus NBBL-Spielern der FRAPORT SKYLINERS. Nach einer kurzen Pause moderierte Schul in lockerer, aber konzentrierter Atmosphäre die Podiumsdiskussion, zu der die TeilnehmerInnen bereits im Vorfeld online Fragen formulieren konnten, die nach und nach behandelt und beantwortet wurden. Am frühen Nachmittag startete Hanno Möttölä mit seiner ersten Einheit „Handoff fundamental Skills for Big Man’s Point of View“, bevor der Umzug in die Ballsporthalle anstand. Pünktlich zum zweiten Halbfinale der JBBL waren die Coaches als interessierte BeobachterInnen in der Halle. Es folgten die beiden Halbfinalspiele der NBBL. Die letzten beiden Blöcke der Coach Clinic standen für den Sonntagmorgen auf dem Programm. Zunächst eröffnete wieder Dirk Bauermann mit dem Thema „Regular and late Sideline and Baseline out of bounds Situations“, bevor zu guter Letzt Hanno Möttölä dann über „Playing with Pace and Space into Half Court Offense“ sprach. Danach ging es wiederum zurück in die Arena zu den beiden Finalspielen, bei denen alle ZuschauerInnen Nachwuchs-Basketball auf sehr hohem Niveau und die nötige Spannung zu sehen bekamen. Die Coach Clinic diente zur Verlängerung von A-, B- und C-Lizenzen.

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DM ü50-Herren 2023: SC Rist Wedel sichert sich den Titel

Vom Qualifikanten zum Meistertitel: Der SC Rist Wedel hat dieses Kunststück am 13. und 14. Mai 2023 in Rosenheim geschafft. In einem spannenden Finale sichert sich das Team aus dem Norden mit einem 44:39 gegen die SG Köln/Königsdorf die Krone der Ü50-jährigen Basketballer. Beide Teams gingen ohne Niederlage ins entscheidende Spiel in der Gabor-Halle in Rosenheim. Die Zuschauerinnen und Zuschauer durften sich über ein hochklassiges Finale freuen, in dem sich kein Team absetzen konnte. Fünf Minuten vor dem Ende führten die Kölner mit fünf Punkten. Doch dann ging noch einmal ein Ruck durch das Team von Rist Wedel, aus dem der frühere Nationalspieler André Bade herausstach. Mit 23 Punkten und einigen Assists führte der Aufbauspieler sein Team zum Titel. Den dritten Platz errangen die Hausherren aus Rosenheim. Sie hatten sich im Halbfinale dem späteren Meister geschlagen geben müssen. Gegen Schalke 04 behielten sie indes mit 37:32 die Oberhand. Die Spieler und Zuschauer freuten sich über ein ausgezeichnet organisiertes Turnier. Die Rosenheimer haben sich als sehr gute Gastgeber gezeigt – was auch das Rahmenprogramm am Freitag- und Samstagabend umfasste. Achtung: Gesucht wird noch ein Ausrichter für die Deutschen Meisterschaften am 11. und 12. Mai 2024. Das ausrichtende Team ist automatisch qualifiziert. Interessierte melden sich bitte bei [email protected]