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Biographie

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DBB-Damen: In Hamburg gegen Italien

Die deutsche Damen-Nationalmannschaft steht im Zuge der anstehenden Women’s EuroBasket 2025 vor dem ersten Qualifikationsfenster. Am Sonntag, 12. November 2023, 17:30 Uhr, trifft das Team von Bundestrainerin Lisa Thomaidis in Hamburg (edel-optics.de Arena) auf Italien. Da Hamburg auch als Vorrunden-Standort der Women’s EuroBasket 2025 fungieren wird, werden sowohl die Spielerinnen als auch die Fans einen echten Vorgeschmack auf die EM bekommen. Für die Qualifikation zur EM wird die Partie nicht gewertet, da Deutschland und Italien neben Tschechien und Griechenland als Ausrichter der Damen-EM bereits als Teilnehmer gesetzt sind. Aber natürlich ist es für das deutsche Team ganz wichtig, auf dem Weg zur Women’s EuroBasket 2025 gegen hochkarätige Gegner anzutreten. Das nächste Kapitel Mit dem ersten Qualifenster, das vor der Partie in Hamburg mit einem Auswärtsspiel am Donnerstag, 09. Dezember 2023, in Tschechien startet, wartet auf den deutschen Damenbasketball der nächste Prüfstein. Nach einer herausragenden EuroBasket 2023, die mit Platz sechs endete, kommt das deutsche Team nun zum ersten Mal seit Ende Juni wieder zusammen. In der Zwischenzeit verkündete man die Vertragsverlängerung mit Bundestrainerin Lisa Thomaidis für weitere drei Jahre. Mit Tschechien und Italien warten gleich zwei bekannte Gesichter auf die DBB-Damen. Auf das italienische Team traf Deutschland im Rahmen der EM-Vorbereitung Mitte Juni und konnte die Partie in Pordenone/ITA mit 70:65 gewinnen. Das Platzierungsspiel der EM gegen Tschechien zwei Wochen später wurde auf spektakuläre Weise in der Overtime mit 71:69 gewonnen und sicherte Deutschland somit einen Platz in einem Olympischen Qualifikationsturnier im Februar nächsten Jahres. „Wunderbare Gelegenheit“ „Wir freuen uns sehr darauf, im November in Hamburg zu spielen. Das wird eine wunderbare Gelegenheit sein, zu Hause gegen einen erstklassigen Gegner wie Italien zu spielen. Das Spiel bietet uns die Chance unser Team zu präsentieren, während wir uns weiter auf das Olympia-Qualifikationsturnier im Februar 2024 vorbereiten“, so Damen-Bundestrainerin Lisa Thomaidis. Tickets Tickets für das Länderspiel gibt es in unserem Ticketshop. Telefonisch: 01806 997724 (0,20 € Anruf aus dem deutschen Festnetz, max. 0,60 € Anruf aus den Mobilfunknetzen) sowie an allen bekannten CTS Eventim VVK-Stellen.

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FIBA Basketball World Cup 2023 bricht Rekorde

Der FIBA Basketball World Cup 2023 hat eine phänomenale und nie dagewesene Reichweite erzielt und damit seinen Status als größte und erfolgreichste Veranstaltung in der Geschichte der FIBA bestätigt. Das prestigeträchtige Turnier auf den Philippinen, in Japan und Indonesien, das zum ersten Mal von drei Gastgebern ausgetragen wurde, erreichte atemberaubende Zahlen im gesamten Spektrum der digitalen Medien, der sozialen Medien, der TV-Übertragungen und der Zuschauerzahlen. Es gab mehr als 20 Milliarden Impressionen und 480 Millionen Interaktionen auf allen Plattformen, mehr als das Dreifache der 2019 verzeichneten Zahlen. Die Zahl der Videoaufrufe in den sozialen Medien hat sich mit über viereinhalb Milliarden vervierfacht. @FIBA- und @FIBAWC-Konten wachsen spektakulär Die @FIBA- und @FIBAWC-Konten wuchsen während der Veranstaltung beträchtlich mit 4,5 Millionen neuen Fans zwischen der Auslosung und dem alles entscheidenden Finale. Mittlerweile haben beide Kanäle 35,4 Millionen Follower. Die Website des FIBA Basketball World Cup 2023 verzeichnete ein signifikantes und auffälliges Wachstum mit mehr als 16 Millionen Nutzern, die für beispiellose 33 Millionen Sitzungen verantwortlich waren, was knapp einer Verdoppelung im Vergleich zur Veranstaltung 2019 in China entspricht. Die mobile App, die in 7 Sprachen verfügbar ist, erreichte den Meilenstein von einer Million Downloads. TV-Übertragungen plus 15 Prozent Die weltweite TV-Übertragung in 190 Länder verzeichnete einen Zuwachs von 15 Prozent, es gab viele beeindruckende Höhepunkte, bei denen die Fans vor den Bildschirmen saßen. Das Spiel zwischen Japan und Kap Verde am 02. September 2023 erzielte in Japan die höchste Einschaltquote des Kalenderjahres, während das Spiel zwischen den Philippinen und Angola auf den Philippinen die zweithöchste Einschaltquote des Jahres 2023 erreichte. Das Interesse am Spiel um den WM-Titel war unglaublich groß, als Deutschland mit dem Sieg über Serbien Geschichte schrieb und sich erstmals den WM-Titel sicherte. Die Partie erreichte einen Marktanteil von 35 Prozent in Deutschland, mit über 4,6 Millionen Zuschauern live im ZDF und 1,3 Millionen auf MagentaSport. Besonders beeindruckend war auch der Marktanteil von 59 Prozent auf RTS in Serbien. 700.665 Fans in den Arenen Auch die Fans kamen in großer Zahl, um die Spiele zu sehen: Über 700.665 Besucher kamen im Laufe des Turniers, darunter die Rekordzahl von 38.115 Zuschauern in der philippinischen Arena beim Spiel zwischen den Co-Gastgebern und der Dominikanischen Republik. „Wir sind sehr stolz und äußerst zufrieden mit der Tatsache, dass dies der meistbesuchte FIBA Basketball World Cup aller Zeiten war und diese Rekordbeteiligung erreicht hat“, erklärte FIBA-Generalsekretär Andreas Zagklis. „Unsere größte Veranstaltung aller Zeiten hat den Sport wie nie zuvor präsentiert und unterstrichen, dass die Begeisterung für Basketball weltweit stärker denn je wächst. Sowohl die bestehenden Fans als auch die Millionen neuer Fans, die wir während des Turniers angezogen haben, haben fantastischen Basketball erlebt, und wir möchten diese Gelegenheit nutzen, um ihnen allen für ihre Unterstützung zu danken.“ Er fügte hinzu: „Wir wissen auch die großartige Arbeit unserer Partner zu schätzen, die dazu beigetragen haben, ein Turnier auf die Beine zu stellen, das noch lange in Erinnerung bleiben wird. Aber wir hören hier nicht auf und freuen uns schon darauf, beim FIBA Basketball World Cup 2027 in Katar weitere neue Wege zu beschreiten.“ FIBA

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Bundesjugendlager 2023: Wer kommt nach?

Basketball-Weltmeister bei den Herren, EM-Platz sechs bei den Damen, EM-Bronze bei den U18-Jungen, WM-Gold bei den 3×3 U18-Jungen, EM-Bronze bei den 3×3 U17-Mädchen … Die Erfolge der DBB-Teams im zurückliegenden Sommer können sich mehr als sehen lassen. Fast alle der beteiligten Spielerinnen und Spieler sind durch die Nachwuchsförderung des DBB, der Landesverbände und der Vereine gegangen. Einige waren sogar schon bei früheren Bundesjugendlagern erfolgreich mit den jeweiligen Landesauswahlen am Ball und entwickelten von dort aus ihre Karrieren weiter. Und genau dieses Bundesjugendlager, die große Nachwuchs-Leistungsschau des DBB und seiner 15 Landesverbände mit rund 200 weiblichen (Jg. 2008) und männlichen (Jg. 2009) Talenten, steht ab dem kommenden Wochenende wieder auf dem Programm. Wer kommt nach? Wer steht in fünf bis zehn Jahren in den deutschen Nationalmannschaften? Wie groß sind die Talente? All diese Fragen werden vom Freitag, 29. September 2023, bis zum Dienstag, 03. Oktober 2023, im Olympia-Stützpunkt Rhein-Neckar in Heidelberg beantwortet. Und – ganz wichtig – Publikum ist in den insgesamt drei Spielhallen jederzeit und kostenlos herzlich willkommen! Mix aus Tests und Spielen Die größte Sichtungsmaßnahme des Deutschen Basketball Bundes (DBB) und seiner Landesverbände wird auch in diesem Jahr als eine Art „Misch“-Veranstaltung durchgeführt. Neben den Spielen der jeweils acht regionalen Auswahlteams sind umfangreiche Athletik- und Fähigkeitstests angesetzt. Darüber hinaus stehen auch wieder Trainingseinheiten mit den Bundestrainern auf der Agenda, darunter auch das sogenannte „Bio Banding“-Training. Ein Elterninformationsabend, das bewährte und beliebte Anti-Doping-Quiz des Juniorteams sowie Workshops des DBB-Gesundheitspartners vivida bkk runden das Programm ab. In unserer Fotogalerie sehen Sie einige Fotoeindrücke vom Bundesjugendlager 2022. Spielplan Bundesjugendlager 2023 Spielzeit und Teams Die Änderungen an der Spielzeit werden aus dem Vorjahr übernommen: In der ersten Halbzeit wird vier mal vier Minuten gespielt, dabei darf jede/r SpielerIn nur in zwei Blöcken spielen – jede/r SpielerIn MUSS gespielt haben. Nach den ersten acht Minuten gibt es eine zweiminütige Auszeit. Die zweite Halbzeit wird einmal 16 Minuten gespielt. Es sind maximal vier Spielerfouls gestattet, ab dem 7. Teamfoul pro Halbzeit gibt es Freiwürfe. In der ersten Halbzeit ist eine Auszeit möglich, in der zweiten Halbzeit sind es zwei. Es gibt – außer bei Foulentscheidung – keine Übergabe des Spielballes beim Einwurf im Rückfeld. Die jeweils acht Regionalteams setzen sich wie folgt zusammen: Bayern, Berlin/Brandenburg, Hessen, Mitteldeutsche Auswahl (Thüringen, Sachsen-Anhalt, Sachsen), Niedersachsen, SG Südwest (Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Saarland), Team Nord (Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein), WBV (Nordrhein-Westfalen). Die Bekanntgabe der gesichteten Spielerinnen und Spieler erfolgt am Dienstag, 03. Oktober 2022, gegen 16.30 Uhr. Im Folgenden stellen wir die einzelnen Bundesjugendlager-Teams näher vor. „Herausragende Talente“ Stefan Mienack, Bundestrainer für den weiblichen Nachwuchsbereich: „Ich freue mich, dass wir beim Bundesjugendlager alle Talente beisammen haben und dass es so ein vielschichtiges Event geworden ist. Über die verschiedenen Tests am Ankuftstag, die Athletiktests am zweiten Tag, dann beginnen schon die Spiele, dann natürlich die Trainingseinheiten, einmal mit den Landesverbänden intern und dann das Bio-Banding-Training, wo wir Trainingsgruppen nach biologischem Alter bilden. Das ist für mich persönlich das Highlight. Man bekommt insgesamt einen super Gesamteindruck über die Spielerinnen der Jahrgänge 2008/2009. Ich bin sehr gespannt, was sich dann final auch im Hinblick auf die U16-Nationalmannschaft 2024 entwickeln kann.“ Auch Dirk Bauermann, Bundestrainer für den männlichen Nachwuchsbereich, freut sich auf das erste Bundesjugendlager in seiner Verantwortung: „Das Bundesjugendlager ist eines der traditonsreichsten Jugendevents im deutschen Basketball. Es hat nach wie vor einen sehr hohen Stellenwert bei TrainerInnen und Spielern. Für die Spieler ist es der spannende Moment, sich erstmals auf nationaler Ebene zeigen zu können. Das ist sicher nervenaufreibend für sie. Wir wollen sie nicht überfrachten und werden am Ende schauen, wie viele von Ihnen wir für die Leistungscamps nominieren werden. Die Zahl 40 ist da sicher nicht in Stein gemeißelt. Ich bin sehr gespannt und weiß schon jetzt, dass einige herausragende Talente mit dabei sein werden.“

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Doku: EIN SOMMER | Folge 6: Am Ziel

EIN SOMMER MIT DER NATIO UM DEN GLOBUS Hier gibt es alle Folgen der Doku 2022 und das Buch „WIR IHR BRONZE“ sind unvergessen. Jetzt gibt es etwas Neues, etwas, das es bisher bei DBB-TV noch nicht gab: EIN SOMMER – MIT DER NATIO UM DEN GLOBUS, die Dokumentation über den WM-Sommer 2023, nimmt euch mit hinter die Kulissen der Nationalmannschaft. Exklusiver, hautnaher und bisweilen bewegender Content, der nie dagewesene Einblicke in die Arbeit von Bundestrainer Gordon Herbert und seiner Mannschaft gewährt. Die Dokumentation von Lucas Kröger und Basti Sevastos zum WM-Triumph in Okinawa und Manila ist nun komplett. Vom ersten Meeting zum Auftakt des Trainingslagers in Bonn bis zum letzten Akt des WM-Sommers haben die beiden das Team begleitet. Folge 6: Am Ziel EIN SOMMER – MIT DER NATIO UM DEN GLOBUS, die Dokumentation über den WM-Sommer, nimmt euch mit hinter die Kulissen der Nationalmannschaft. Folge 6: Aus EIN SOMMER wurde für uns DER SOMMER: Gordie und seine Jungs kehrten mit Gold zurück und verewigten sich für immer in den Geschichtsbüchern des Weltbasketballs. Vom Anflug auf Manila über den Nervenkitzel gegen Lettland, den Thriller-Sieg gegen die USA bis hin zum historischen Finalsieg über Serbien… alles hautnah, alles pur und authentisch: Nur in der letzten Folge von EIN SOMMER. Viel Spaß beim Anschauen!

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Gründergeneration trifft sich in Berlin

Zum 20. Treffen hatten 32 Personen zugesagt. Leider mussten aus gesundheitlichen Gründen einige kurzfristig absagen, sodass wir 26 Personen in Berlin begrüßen konnten. Damit konnte das von dem Unterzeichner sowie von Georg ROHKAMM und Heiko MEHNERT geplante Programm bis auf das sonntägliche Spiel in die Tat umgesetzt werden. Am Freitag, 15. September 2023, trafen wir uns am Nachmittag bei spätsommerlichen Temperaturen zur Stadtrundfahrt.  In einem komfortablen Bus erlebten wir eine  zweistündige, fachkundige und  interessante Führung durch die Geschichte der Stadt Berlin. Wir erlebten eine abwechslungsreiche Tour durch die beiden Zentren der Stadt Berlin und erfuhren viele neue Details über die Historie der Stadt und die spannende Neugestaltung. Unser Stadtbilderklärer würzte seinen Vortrag mit „Berlinischem Humor“,  sodass wir einen gelungenen Auftakt unseres Wochenendes erlebten. Anschließend trafen wir uns in einer traditionellen Berliner Kneipe: AMBROSIUIS, direkt am Hotel gelegen. In einem separaten Raum genossen wir bei köstlichen Speisen a la Carte und ebensolchen Getränken ein gemütliches Beisammensein und verbrachten den Abend in gelöster und harmonischer Stimmung mit vielen Gesprächen. FUTURIUM Am Samstag fuhren wir mit drei Großraumtaxis zum Besuch des FUTURIUM Museums. Wir hatten im Vorfeld eine Führung gebucht, Thema: Zukunft entdecken und gestalten. Das Futurium ist kein Museum im herkömmlichen Sinn. Das Anliegen des Hauses ist die Sichtbarmachung von gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und weiteren Problemstellungen für eine nachhaltige Gestaltung der Zukunft. Diese Komplexe wurden uns in eindrucksvoller, kompetenter und sachkundiger Art präsentiert. Es entwickelten sich viele anregende Gespräche zu möglichen Lösungskonzepten. Der Nachmittag stand zur freien Verfügung. Geselliger Abend Um 19.00 Uhr trafen wir uns zum traditionellen „Geselligen Abend“, diesmal als Buffet, im Hotel BERLIN BERLIN.  Bei schmackhaften Speisen und diversen Getränken wurden wieder Neuigkeiten ausgetauscht und viele Gespräche bis weit in den Abend geführt. Das  traditionelle „Teammeeting“ musste leider mangels aktiver Spieler, es hatten sich letztlich nur zwei gefunden, entfallen.  Somit konnte auch das geplante Spiel am Sonntag nicht stattfinden. Schließlich verabschiedeten sich alle in der Vorfreude auf unser Wiedersehen im nächsten Jahr in Rostock. Heinz-Michael Sendzik

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Juniorteam-Treffen in Würzburg

Zu Gast in Dirks Wohnzimmer Würzburg, die Heimat der Würzburg Baskets und ehemalige Wirkungsstätte unseres Hall of Famers Dirk Nowitzki, war vor ein paar Wochen Treffpunkt für das Juniorteam der Deutschen Basketballjugend. Zwar sieht sich das Team regelmäßig in Online-Meetings, bei Treffen unterschiedlicher Arbeitsgruppen oder bei Events wie dem Bundesjugendlager, doch mindestens einmal im Jahr trifft sich das Team in großer Runde, um sich auszutauschen und neue Projekte zu planen. Auf Würzburg fiel die Wahl in diesem Jahr, weil es zwei der Teammitglieder aus beruflichen Gründen mittlerweile dorthin verschlagen hat. Somit waren also direkt zwei City-Guides dabei, die sich vor Ort entsprechend auskannten. Sport zum Auftakt Natürlich war die Wiedersehensfreude bei allen Juniorteamern bei der Ankunft am späten Freitagnachmittag groß. Zusätzlich zu den alteingesessenen Teammitgliedern waren dieses Mal mit Jonas, Simon und Maximilian drei neue Engagierte dabei, die das Team bislang v. a. aus Online-Meetings kannten. Nach guter alter Tradition – vielleicht auch erst zum zweiten Mal😉 – wurde der Ankunftstag dazu genutzt, sich bei einer gemeinsamen Runde Basketball (vielen Dank für die Orga, Flo!) und einem gemeinsamen Abendessen gegenseitig auf den neuesten Stand zu bringen. Produktive Arbeitsphasen, Sport und Mitfiebern mit JPs U18 Am nächsten Morgen ging es dann voller Enthusiasmus an die Aufgaben, die sich das Team für das Wochenende vorgenommen hatte. Dank der Orga von J-Teamer Luis konnte man an diesem Tag die Räumlichkeiten der Geschäftsstelle der TG Würzburg nutzen.  Gestartet wurde mit einem Rückblick auf Projekte der Vergangenheit und einer Ideensammlung dazu, welche Themen man als nächstes angehen möchte. Ohne hier zu viel verraten zu wollen – da kommt was😊. Nach einer kurzen Stärkung in der Mittagspause und Fan-Support für Florian und Luis, die in Doppelfunktion an diesem Tag auch ein paar Turnierspiele im Rahmen des Sommerfestes der TG Würzburg bestritten, ging es dann gut erholt in die zweite Arbeitsphase des Tages. Hier stand v. a. die künftige strukturelle Ausrichtung des Teams auf dem Plan. Mit einem klaren Arbeitsauftrag ausgestattet, diese bis Ende des Jahres auszuarbeiten, kümmert sich darum nun eine vierköpfige Gruppe bestehend aus Rio, Leon, Florian und Leo. Zudem wurden die Weichen für die Wahl zweier „Wohlfühlmanager*innen“ gestellt (Ergänzung: diese wurden dann Anfang September im Rahmen eines Video-Treffens gewählt – an dieser Stelle daher noch mal Glückwunsch an Leon und Isi). Die beiden werden sich künftig um das Gruppengefüge kümmern, Ansprechpersonen bei Problemen sein und dabei helfen, neue Teammitglieder entsprechend einzubinden. „Halo Ball“ Natürlich musste sich auch noch ein bisschen bewegt werden und so wurde erstmalig „Halo Ball“ ausprobiert. Eine Basketball-Variante, bei der ein Korb mit einem Spanngurt, beispielsweise zwischen zwei Bäumen, befestigt wird und dann von allen Seiten bespielt werden kann. Besonders spektakuläre Aktionen werden hierbei mit zusätzlichen Punkten belohnt. Netterweise durfte man sich dann im Anschluss in das Sommerfest der TG Würzburg einklinken und sich dort stärken, bevor der Abend beim Schauen des Halbfinal-Streams der U18-Europameisterschaft der Jungen ausklang. Zwar konnte Juniorteamer JP die deutsche Niederlage gegen Serbien nicht verhindern, zeigte aber großen Einsatz als Betreuer des Teams vor Ort und wurde entsprechend begeistert bejubelt, wenn die Kamera ihn einfing. Captain-Wahl und „Bis bald!“ Zum Abschluss des Wochenendes am Sonntag stand die Wahl zweier neuer Juniorteam-Captains auf dem Programm, da Florian und Rio nach zwei Jahren nicht erneut kandidierten (vielen, vielen Dank für euren Einsatz in der Zeit!💖). JP, der sich per Telefonschalte aus Serbien meldete, und Judith stellten sich zur Wahl und wurden ohne Gegenstimme in ihr neues Amt gewählt. Ihnen fällt nun ab sofort die Aufgabe zu, das Juniorteam nach außen zu vertreten, die Team-Meetings zu leiten und den Überblick über die Arbeit der unterschiedlichen Arbeitsgruppen zu halten (@Judith @JP: Gutes Gelingen und viel Spaß dabei!). Nach einem äußerst produktiven Wochenende hieß es dann von allen Abschied zu nehmen und schon mit Vorfreude auf das nun bald anstehende Bundesjugendlager zu blicken, bei dem sich ein Teil des Teams bereits wiedertrifft.

FIBA-Intercontinental-Cup

Telekom Baskets Bonn verpassen FIBA Intercontinental Cup

Die Telekom Baskets Bonn haben ihren zweiten internationalen Titel verpasst. Beim FIBA Intercontinental Cup 2023 (Klub-Weltmeisterschaft) in Singapur unterlag das Team von Head Coach Roel Moors im Finale gegen Sesi Franca Basquete aus Brasilien mit 69:70 (13:18, 21:16, 16:24, 19:12). Bonn hatte als Sieger der Basketball Champions League am Turnier teilgenommen, die Brasilianer hatten die Basketball Champions League Americas für sich entschieden. Starker Gegner Nach den zwei überdeutlichen Erfolgen gegen Al Manama (BHR) und Zhejiang (CHN) erwarteten die Baskets heute einen Gegner anderen Kalibers. Und so sah sich Bonn nach drei Minuten mit 3:9 im Rückstand. Die Brasilianer um ihren langen Point Guard Georginho beindruckten die Baskets, die ihrerseits einige „einfache“ Würfe liegen ließen. Die Deutschen blieben aber cool und fanden Schritt für Schritt in die Partie (8:9, 5.). Die nächsten Szenen gehörten wieder den langen Brasilianern, die zum 8:14 kamen (7.), Auszeit Bonn. „We are very soft“, kritisierte der Head Coach. Sesi Franca dominierte weiter, der Dreier von Till Pape zum 13:18 tat gut (9.). Defense legt zu Man wartete förmlich auf den Ruck, der durch das Bonner Team gehen musste. Glynn Watson brachte Energie von der Bank, Benedikt Turudic traf an der Freiwurflinie zum 18:20 (12.). Bonn gelang es bis dahin zu selten in ein echtes Teamplay zu kommen und versuchte es immer wieder mit Einzelaktionen. Die Defense legte jetzt aber spürbar zu, die Körpersprache sah anders aus als noch zu Beginn. Mehrmals hatten die Telekom Baskets den Führungswechsel auf der Wurfhand, aber es sollte nicht sein. Kein Wunder bei nur 28 % Wurfquote zu diesem Zeitpunkt. Sam Griesel war es schließlich, der sein Team per Dreier mit 23:22 in Front warf (15.). Bonn kontrollierte das Spiel jetzt vor allem durch die Defense, die dem Gegner kaum noch Raum zur Entfaltung ließ. Offensiv aber blieb es bei der Wurfschwäche, sodass die Brasilianer im Spiel blieben (26:25, 18.). Bis zum Gang in die Kabinen blieb es völlig offen (34:34). Fotos: FIBA Alle Infos zum FIBA Intercontinental Cup 2023 Viele Ballverluste Kurz nach Beginn des dritten Viertels musste Sengfelder mit drei Fouls auf die Bank. Nach wie vor konnte sich kein Team absetzen, die Führung wechselte mehrmals hin und her. Die Telekom Baskets versuchten weiterhin, mit intensiver Defense ihre Offensivschwäche zu kompensieren. Watson legte ein Vierpunktspiel auf (43:40, 25.), es sollte nicht der letzte Führungswechsel der Partie gewesen sein. Die Brasilianer kamen umgehend zum Ausgleich und zur Führung (43:45, 26.). Der Gegner war obenauf, als Bonn den Ball verlor und leichte Punkte herschenkte. Beim 43:48 nach 27 Minuten musste man sich um die Bonner sorgen. Das Spiel war geprägt von vielen Ballenverlusten. Frey besorgte per step back-Dreier den erneuten Ausgleich (48:48, 28.), es blieb spannend. Nach drei Vierteln hieß es allerdings 50:58 aus Bonner Sicht. Comeback? Sollte den Telekom Baskets Bonn noch einmal ein Comeback gelingen? Das war die große Frage des Schlussviertels. Zunächst konnten einmal mehr sehr gute Wurfchancen nicht genutzt werden. Aber Bonn gab nicht auf und kam durch Kirkwood und Frey heran (55:58, 33.). Es bahnte sich eine ganz enge Schlussphase an. Bonn hängte sich jetzt voll rein, stand sich aber bei den Würfen direkt in Korbnähe buchstäblich immer wieder selbst im Weg. Watson netzte einen Dreier zum Ausgleich, fast urplötzlich war man wieder da (58:58, 35.). Erneut hatten die Südamerikaner die passende Antwort. Kirkwood und Udanoh schieden mit fünf Fouls aus, Sesi Franca kam zum 58:62 (37.). Den Zweier von Pape beantworteten die Brasilianer zum 60:64 (38.). Watson verkürzte an der Freiwurflinie (62:64, 2’08), Sengfelder traf einen Dreier zur Bonner 65:64-Führung (1’34). An der Freiwurflinie glich der Gegner aus, dann machte Pape das 67:65, die Brasilianer waren mit einem „and one“ zur Stelle (67:68, ’53). Watson punktete 38 Sekunden vor dem Ende zum 69:68, der nächste Wurf von Sesi Franca ging daneben. Bonn spielte die Uhr herunter, mit 1,9 Sekunden auf der Uhr bekamen die Brasilianer nach einer Auszeit den Ball. Und punkteten mit der Schlusssirene zum Sieg (69:70). Boxscore

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Telekom Baskets Bonn im Finale

Die Telekom Baskets Bonn stehen beim FIBA Intercontinental Cup 2023 (Klub-Weltmeisterschaft) in Singapur im Finale. Als Sieger der Basketball Champions League 2023 vertritt der Bundesligist dort den europäischen Basketball. Das Team von Head Coach Roel Moors gewann im zweiten Gruppenspiel gegen die Zhejiang Golden Bulls aus China mit 111:50 (30:16, 33:11, 23:14, 25:9). Am morgigen Sonntag, 24. September 2023, geht es um 13.00 Uhr deutscher Zeit gegen Sesi Franca Basquete aus Brasilien um den Cup-Triumph (live und kostenlos bei MagentaSport). Sehenswert Unter den Augen von DBB-Präsident Ingo Weiss und DBB-Vizepräsident Armin Andres zeigte Bonn von Beginn an, dass man unbedingt ins Endspiel wollte. Dreier von Sam Griesel und Harald Frey fielen (8:4, 3.), aber die Chinesen machten zumindest anfangs einen deutlich stärkeren Eindruck als der Gegner aus Bahrain am Donnerstag. Unter den Körben gestalteten sie es für die Baskets zu Beginn schwer, was aber offene Würfe von außen brachte. Zhejiang hielt gut mit (14:10, 6.), das Spiel war durchaus sehenswert. Bonn legte dann einen Gang zu und kam jetzt mehrfach direkt am gegnerischen Brett zum Erfolg (25:14, 9.), Till Pape und Glynn Watson hatten einige schöne Aktionen. Einseitig Bendikt Turudic tippte zweimal in Folge ein und punktete erneut, der Vorsprung der Bonner wuchs (38:20, 12.). Es hätte schnell noch deutlicher werden können, aber einige freie Dreier der Bonner verfehlten ihr Ziel. Die Chinesen hatten in diesen Minuten nicht viel zu bieten, sodass die Telekom Baskets das Spiel vorentscheiden konnten (44:20, 15.). Die Überlegenheit wurde überdeutlich, nach 16 Minuten betrug der Vorsprung schon 30 Punkte. Es war jetzt eine extrem einseitige Partie, in der es für die Bonner in erster Linie darum ging, die Konzentration zu wahren und nicht lässig zu werden. Mit 63:27 ging es in die Kabinen. Fotos: FIBA Alle Infos zum FIBA Intercontinental Cup 2023 Morgen Favorit Bonn bemühte sich, nicht zu sehr die individuelle Überlegenheit zu forcieren, sondern weiter als Team zusammenzuspielen und den besser postierten Mitspieler zu suchen. Zhejiang zeigt zu Beginn des dritten Viertels wieder größere Gegenwehr, stand mehr in den Passwegen und suchte den Weg zum Korb. Am überdeutlichen Ergebnis änderte das allerdings kaum etwas (69:30, 24.). Der Schwung aus dem zweiten Viertel war für Bonn jetzt etwas raus, vom Score her bahnte sich dennoch nach drei Vierteln ein dreistelliges Ergebnis an (86:41). Savion Flagg machte dann nach 35 Minuten das 100:46 Minuten perfekt. „Let’s not do anything special“ appellierte Moers an sein Team, sich bis zum Schluss an die festgelegte Marschroute zu halten. Nach den ersten beiden Auftritten gehen die Telekom Baskets als Favorit in das morgige Finale. Boxscore

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