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Biographie

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DBB-Damen verlieren letzten Test

Im finalen Vorbereitungsspiel der DBB-Damen vor der FIBA Women’s EuroBasket 2025 unterlag das Team von Lisa Thomaidis Belgien mit 60:97 (14:20, 17:17, 12:28, 17:32). Damit gehen die deutschen Damen mit einer Bilanz von einem Sieg und drei Niederlagen in die Gruppenphase in Hamburg, wo der Gegner der ersten Partie, am 19. Juni Schweden heißen wird. Der dezimierte Kader dürfte bis dahin allerdings die Verstärkungen aus der WNBA um Leonie Fiebich und Luisa Geiselsöder erwarten. Belgien gewohnt stark Neben der Schonung von Alexandra Wilke musste das DBB-Team zudem auch den Ausfall von Alina Hartmann kompensieren. Diese zog sich im ersten Spiel gegen Belgien eine Meniskusverletzung zu. Für sie begann Clara Bielefeld neben Alexis Peterson, Emily Bessoir, Frieda Bühner und Romy Bär. Belgien dominierte vom Tipoff weg und lag nach zwei Minuten und zwei erfolgreichen Dreiern mit 2:9 in Führung. Auch in den Folgeminuten des ersten Viertels fand Deutschland offensiv nur selten gute Lösungen. Bis auf den Dreier von Bessoir, blieb es eine einseitige Angelegenheit (5:18, 6.). Zum Ende des Viertels konnten die DBB-Damen die sich häufenden belgischen Ungenauigkeiten im Passspiel nutzen, um etwas Boden gut zu machen (14:20). Deutschland im Spiel Zu Beginn des zweiten Viertels, hatte sich die deutsche Defense merklich verbessert. Belgien bekam wenige offene Würfe, die sie zudem zumeist verfehlten und die DBB-Auswahl suchte selber den schnellen Abschluss aus der Transition. Peterson verkürzte von Freiwurflinie auf 18:20 (13.). Belgien auch im weiteren Verlauf auf der Suche nach dem eigenen Rhythmus und Deutschland wachsam und mit nun wachsendem Selbstvertrauen. Gaba zur ersten Führung (24:22, 15.). Der erste Eindruck täuschte nicht, Deutschland hatte das zweite Viertel im Griff und erhöhte nach weiteren Punkten, der aktiven Bessoir auf 29:27 (17.). In den Schlussmomenten der ersten Halbzeit drehte Belgien aber nochmal etwas auf und ging mit einer 31:37-Führung in die Pause. Boxscore Fotos: DBB/Demirel Alle Infos zur Women’s EuroBasket 2025 Rückstand wächst Der Auftakt in die zweite Halbzeit ließ Deutschland weiter ins Hintertreffen geraten. Belgien mit mehr Zielstrebigkeit und der klaren 33:49-Führung. Deutschland hatte dem belgischen Offensiveifer nur wenig entgegenzusetzen. Mit den nächsten erfolgreichen Distanzwürfen stellte Belgien auf plus 20 (35:55, 27.). Die DBB-Damen waren um Widerstand bemüht, vermochten es aber nicht den Rückstand in einen realistisch einholbaren Bereich zu bringen. Mit 43:65 ging es für beide Mannschaften in den Schlussabschnitt. Außer Reichweite Auch der Start in die letzten zehn Minuten in Oostende gelang in erster Linie den „Black Cats“. Die Klasse des amtierenden Europameisters blitzte in den starken Passstafetten immer wieder auf und Deutschland konnte das Tempo zunehmend seltener mitgehen. Einzig Frieda Bühner hielt mit zwei Dreiern dagegen und brachte das DBB-Team über die 50-Punkte-Marke (53:79, 34.). Das belgische Überwasser war mittlerweile abgeebbt. Dennoch blieb die Partie weiterhin eindeutig zu Gunsten der Gastgeber. Der Endstand betrug 60:97. „Vorfreude ist ungebrochen“ Lisa Thomaidis: „Ich fand das Team hat sich im Vergleich zum ersten Spiel in Leuven gesteigert. Wir fokussieren uns auf unseren täglichen Fortschritt und freuen uns auf die neu-ankommenden Spielerinnen und das Auftaktspiel in Hamburg.“ Emily Bessoir: „Trotz der zwei Niederlagen, können wir viel mitnehmen. Besonders die erste Halbzeit haben wir sehr ordentlich bestritten. Wir haben jetzt noch ein paar Tage in denen wir uns final vorbereiten können und freuen uns jetzt schon auf das Eröffnungsspiel gegen Schweden.“ Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Alexis Peterson 2 ESB Villeneuve d’Ascq/FRA Hilke Feldrappe 8 Columbia University/USA Jennifer Crowder 1 Limonta Sport Costa Masagna/ITA Emma Eichmeyer 2 Saarlouis Royals Elea Gaba 8 USC Eisvögel Freiburg Frieda Bühner 20 Movistar Estudiantes/ESP Emily Bessoir 14 Lointek Gernika Bizkaia/ESP Clara Bielefeld 2 Herner TC Romy Bär 0 SYNTAINICS MBC Jessika Schiffer 3 Saarlouis Royals

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DBB-Damen in Belgien auf verlorenem Posten

Die DBB-Damen haben genau eine Woche vor dem Beginn der FIBA Women’s EuroBasket 2025 eine zu diesem Zeitpunkt der Vorbereitung erwartbare Niederlage gegen Europameister Belgien kassiert. Im belgischen Leuven unterlag das Team von Bundestrainerin Lisa Thomaidis mit 45:80 (11:18, 10:20, 14:19, 10:23). Am kommenden Samstag, 14. Juni 2025, 20.15 Uhr, kommt es zum nächsten Test gegen Belgien, dann in Ostende (Livestream hier). Gute Anfangsminuten Alexis Peterson, Alina Hartmann, Emily Bessoir, Frieda Bühner und Romy Bär starteten für Deutschland. Auf die angeschlagene Alexandra Wilke musste Thomaidis heute verzichten. Deutschland kam gut ins Spiel, besonders Bessoir hatte anfangs viele gute Szenen. So traf sie per Dreier zum 7:7 (5.), machte dann auch die 11:9-Führung (8.) und gab der belgischen Verteidigung einige Rätsel auf. Auch „Rookie“ Clara Bielefeld spielte couragiert, während Belgien gegen Frieda Bühner so aggressiv verteidigte, dass diese kaum an den Ball kam. Gegen Ende des Viertels übernahmen die Gastgeberinnen verstärkt das Kommando, weil sich die Ballverluste der DBB-Korbjägerinnen gegen den belgischen Druck häuften (11:18). Enthusiastisches Publikum Das enthusiastische Publikum in Leuven machte ordentlich Radau und die Deutschen taten sich schwer. Da taten zwei Freiwurfpunkte von Emma Eichmeyer, die den Lauf des Gegners stoppten, richtig gut. Superstar Emma Meesseman und Centerin Kyara Linskens drückten der Partie bis dahin ihren Stempel auf. Deutschland arbeitete aber hervorragend bei den Rebounds, musste aber besser auf den Ball aufpassen. Mehrmals war die belgische Defense so erfolgfreich, dass es der DBB-Auswahl nicht gelang, einen Angriff binnen 24 Sekunden abzuschließen. Die ca. 4.000 Zuschauerinnen und Zuschauer sahen offensiv eine eher mäßige Partie (15:25, 14.), in die nun auch Bühner punktemäßig eingecheckt hatte. Es gelang den Gästen einfach zu selten, zu guten Abschlüssen zu kommen. Hilke Feldrappe netzte einen Dreier zum 18:27 und hielt ihr Team im Spiel (16.). Das DBB-Team versuchte alles, um in einen offensiven Rhythmus zu kommen, hatte aber schon elf Ballverluste auf seinem Konto (19:33, 17.). Bis zum Seitenwechsel wuchs der Rückstand noch an (21:38). Boxscore Fotos: DBB/Demirel Alle Infos zur Women’s EuroBasket 2025 Offene Würfe fallen nicht Bühner spielte sich direkt nach der Pause stark durch und passte dann hervorragend zu Hartmann: 25:39 (22.). Jetzt zwang man auch die Belgierinnen zu Ballverlusten und hatte einige Stops in Serie. Zwei ganz offene Dreier, die soo gut getan hätten, fielen aber nicht, bei Belgien genau das Gegenteil (25:45, 24.), Auszeit Deutschland. In diesen ersten Minuten des dritten Viertels wäre mehr drin gewesen für die deutsche Mannschaft. Noch immer lag man allerdings bei den Rebounds vorne. Deutschland steckte nicht auf, aber Belgien hatte jetzt zu oft die passende Antwort. Und die Gäste ließen einfach zu viele Chancen liegen (30:52, 28.). Dann war Bielefeld von weit draußen zur Stelle, die 17-Jährige avancierte zu diesem Zeitpunkt zur deutschen Topscorerin. Nach drei Vierteln war die Partie entschieden (35:57). Lernerfahrung Belgien hielt den defensiven Druck konstant hoch. Das machte dem deutschen Team nach wie vor Probleme, aber Kampf und Einsatzwillen stimmten trotz des hohen Rückstandes. Die Gastgeberinnen waren deutlich gefährlicher von der Dreipunktelinie und dominierten das Spiel ganz klar (35:65, 33.). So musste man dieses Spiel letztlich als nützliche Lernerfahrung abhaken. Zu allem Überfluss musste Alina Hartmann das Feld verletzt verlassen. „Keine Lösungen gegen die Härte“ Clara Bielefeld: „Wir haben auf jeden Fall gesehen, woran wir noch arbeiten müssen. Gegen die Härte von Belgien haben wir zwischendurch keine Lösungen gefunden. Ich war zu wild am Ende, habe manchmal nicht gut auf den Ball aufgepasst. Meine Leistung war ok für mich. Wir müssen am Samstag besser mit der Härte zurecht kommen und die Dreier besser verteidigen.“ Lisa Thomaidis: „Ein schweres Spiel für uns heute Abend. Belgien ist eine der besten Mannschaften in Europa, und das hat man gesehen. Wir werden aus diesem Spiel lernen und alles dafür tun, um am Samstag besser auszusehen.“ Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Alexis Peterson 5 ESB Villeneuve d’Ascq/FRA Hilke Feldrappe 9 (Career High) Columbia University/USA Jennifer Crowder 0 Limonta Sport Costa Masagna/ITA Alina Hartmann 2 A.S.D. Broni/ITA Emma Eichmeyer 2 Saarlouis Royals Elea Gaba 0 USC Eisvögel Freiburg Frieda Bühner 8 Movistar Estudiantes/ESP Emily Bessoir 7 Lointek Gernika Bizkaia/ESP Clara Bielefeld 10 (Career High) Herner TC Romy Bär 0 SYNTAINICS MBC Jessika Schiffer 2 Saarlouis Royals

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DBB-Damen schlagen die Türkei

Die DBB-Damen haben eine Woche nach der 70:86-Niederlage gegen Tschechien im zweiten Testspiel der Vorbereitung auf die FIBA Women’s EuroBasket 2025 einen Sieg feiern können. Gegen die Türkei gewann das Team von Bundestrainerin Lisa Thomaidis heute in Heidelberg mit 81:65 (23:20, 19:19, 23:15, 16:15). Nach zwei Tagen „Pfingstpause“ geht es mit dann noch zwölf Spielerinnen zu einem Minilehrgang nach Bonn, ehe die beiden abschließenden Testspiele in Belgien (12. Juni in Leuven | 14. Juni in Oostende) auf der Agenda stehen. Dann werden die drei WNBA-Spielerinnen Leonie Fiebich, Luisa Geiselsöder und Nyara Sabally noch fehlen. Viele türkische Fans Nach dem Ausfall von Marie Gülich sah die Starting Five von Thomaidis wie folgt aus: Alexis Peterson, Alexandra Wilke, Emily Bessoir, Frieda Bühner und Romy Bär. Sicherlich 500 türkische Fans weilten unter den rund 2.500 Zuschauern im SNP Dome. Ebenso wie Deutshcland mussten auch die Türkinnen noch auf zwei WNBA-Spielerinnen verzichten. Von Beginn an entwickelte sich ein intensiver und mitunter verbissener Schlagabtausch mit viel Tempo und Physis. Die Gäste starteten besser (4:11, 4.), weil die deutsche Defense noch Schwächen zeigte. Kein Wunder daher die erste frühe Auszeit von Thomaidis. Elea Gaba stellte auf 9:11 (6.), dann trafen Bühner und Alina Hartmann zum 13:15 (7.). Das Publikum sah eine sehr abwechslungsreiche Partie. Hartmann netzte noch vor der Viertelpause zwei Dreier und Jennifer Crowder legte zum 23:18 nach. Deutschland führte nach den ersten zehn Minuten (23:20). Deutschland vorne Offensiv fand das junge deutsche Team immer wieder gute Lösungen und hatte sich jetzt auch defensiv deutlich besser auf den Gegner eingestellt. Auch auf den Rängen war es ein munteres, aber fröhliches Duell. Deutschland behauptete durch Peterson den knappen Vorsprung (27:24, 13.). Peterson und Bessoir zeigten ein perfekts pick ´n roll, das zum umjubelten 29:24 führte (15.). Die „Osnabrück-Connection“ Bühner und Emma Eichmeyer besorgte das 33:26 nach 16 Minuten, jetzt benötigten die Türkinnen eine Auszeit. Crowder zeigte eine sehr selbstbewusste Vorstellung und vertrat die dosiert eingesetzte Peterson glänzend. Die Gäste ließen sich aber nicht abschütteln und kamen mit hohem Speed zum 35:34 (18.). Kurz später hatte die Führung wieder gewechselt (35:36, Auszeit Deutschland). Zum Seitenwechsel war das DBB-Team durch tolles Zusammenspiel von Bär und Bühner wieder vorne (42:39). Fotos: DBB/Camera 4 Ale Infos zur Women’s EuroBasket 2025 Bühner überragt Zur Pause gab es längere Untersuchungen, welcher Spielstand denn nun wirklich richtig ist, denn es gab eine Differenz zwischen Anzeige in der Halle und Statistik im Netz. Dann ging es wieder los. Topscorerin Bühner eröffnete das dritte Viertel mit Punkten am Brett, ehe die Türkei zwei deutsche Ballverluste in Punkte ummünzte. Bessoirs´Dreier zum 49:45 tat gut (24.). Bühner sammelte Rebound um Rebound und Punkt um Punkt zur ersten zweistelligen Führung des DBB-Teams (55:45, 26.). Sie ließ einen Dreier folgen und überragte in diesen Minuten, Bär machte das 60:45 nach 28 Minuten, Auszeit Türkei. Wieder war es Bühner von „downtown“, die das 63:48 besorgte (29.). Nach 30 Minuten sah es trotz noch zweier Ballverluste gut aus für die deutsche Mannschaft (65:54). Türkei kommt nochmal Die Türkei mobilisierte noch einmal alle Kräfte und übte enormen Druck aus. Beim 65:58 musste man um die deutsche Auswahl bangen (33.). Der Spielfluss war zum Erliegen gekommen, die Fehler wurden vom Gegner eiskalt bestraft. Aber Petersons Steal führte zu einem „and one“ von Bühner (68:58, 34.). Deutschland war wieder da und kam zum vermeintlich sicheren 72:58 in der 36. Minute. Doch noch gaben sich die Spielerinnen vom Bosporus nicht geschlagen. Doch der Dreier von Bessoir zum 79:63 (38.) wurde dann nicht mehr gekontert und die DBB-Korbjägerinnen jubelten über einen schönen Erfolg. „Breite Brust gezeigt“ Frieda Bühner: „Mir haben am Anfang die Offensivrebounds geholfen und das ich physisch gespielt habe. Dann haben mich meine Teammates einfach gut eingesetzt und ich habe Rhythmus gefunden. Vor allem freue ich mich aber einfach über den Sieg. Jetzt müssen wir mit breiter Brust nach Belgien.“ Lisa Tomaidis: „Frieda hat heute einfach überragt. Auf allen drei Leveln gescort und über sich hinausgewachsen. Wir lieben sie einfach! Natürlich müssen wir uns noch verbessern, aber wir freuen uns auf die kommende Zeit und werden ja auch noch verstärkt durch unsere Nachzöglinge.“ Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Alexis Peterson 9 ESB Villeneuve d’Ascq/FRA Alexandra Wilke 2 Rutronik Stars Keltern Hilke Feldrappe 2 Columbia University/USA Jennifer Crowder 6 Limonta Sport Costa Masagna/ITA Alina Hartmann 10 A.S.D. Broni/ITA Emma Eichmeyer 2 Saarlouis Royals Elea Gaba 2 USC Eisvögel Freiburg Frieda Bühner 30 (Career High) Movistar Estudiantes/ESP Emily Bessoir 10 Lointek Gernika Bizkaia/ESP Mailien Rolf 0 University of Arizona/USA Clara Bielefeld 0 Herner TC Romy Bär 8 SYNTAINICS MBC Jessika Schiffer 0 Saarlouis Royals

Basketball Bamberg 31.05.2025
Länderspiel DBB Frauen Damen
Deutschland (GER) - Tschechien (CZE)
Frida Bühner (Deutschland, No.20)
Foto: camera4

DBB-Damen: Niederlage im ersten EM-Test

Die DBB-Damen sind mit einer Niederlage in die Vorbereitung auf die FIBA Women’s EuroBasket 2025 gestartet. Das noch nicht in Bestbesetzung und mit vielen ganz jungen Spielerinnen angetretene deutsche Team von Bundestrainerin Lisa Thomaidis unterlag heute in Bamberg gegen Tschechien mit 70:86 (18:26, 16:19, 21:25, 15:16). Am kommenden Freitag, 06. Juni 2025, 19.00 Uhr, steht die nächste Testpartie in Heidelberg gegen die Türkei auf dem Programm (Tickets, kostenlos bei MagentaSport). Mutig und erfolgreich zum Korb Thomaidis schickte Alexis Peterson, Alexandra Wilke, Emily Bessoir, Frieda Bühner und Marie Gülich als Starting Five aufs Parkett. Die ersten Minuten waren geprägt von mutigen Aktionen der DBB-Korbjägerinnen in Richtung gegnerischer Korb, die immer wieder zum Erfolg führten (7:7, Bühner, 3. | 10:9, Peterson, 3.). Die rund 2.500 Zuschauerinnen und Zuschauer in der Brose arena wurden gut unterhalten. Tschechien, das bereits mit nahezu komplettem EM-Kader aufgelaufen war, hatte seine liebe Mühe und Not mit den gut spielenden Deutschen (13:11, 3er Romy Bär, 6.). Defensiv aggressiv und offensiv weiterhin mit viel Selbstvertrauen … ein guter Auftakt für die DBB-Auswahl. Gleich im ersten Viertel gab es einen wahren Debütantinnen-Ball, denn Clara Bielefeld, Mailien Rolf und Hilke Feldrappe erhielten ihre ersten Minuten im Trikot der Damen-Nationalmannschaft. Nach den ersten zehn Minuten hieß es 18:26, weil man kurz unaufmerksam war und späte Dreier gefangen hatte. Kurz vor Viertelende musste zudem Gülich am Knie verletzt auf die Bank. Bühner hält dagegen Das Gülich-Aus wirkte wie ein Schock auf das DBB-Team. Die Tschechinnen erwiesen sich in diesen Minuten als hervorragende Distanzwerferinnen, aber Bühner hielt – auch aus der Ferndistanz – stark dagegen (23:36, 13.). Doch auch sie konnte nicht verhindern, dass der Gegner zweistellig davon gezogen war. Deutschland versuchte wieder ins Spiel zu kommen und investierte auf beiden Seiten des Feldes viel. Bielefeld zeigte eine couragierte Vorstellung und ihre ersten Punkte für die A-Damen führten zum 28:40 nach 15 Minuten. Langsam fingen sich die Gastgeberinnen und kamen zur Freude des Publikums durch Bessoir zum 32:40 (18.). Zur Pause lief man einem 34:45-Rückstand hinterher. Boxscore Fotos: DBB/Camera 4 Ale Infos zur Women’s EuroBasket 2025 Tschechien stark aus der Distanz Direkt nach dem Seitenwechsel netzten die Tschechinnen wieder zwei Dreier und kamen anschließend direkt am deutschen Brett zum Erfolg (34:53, 22.). Der Einsatz im deutschen Team stimmte nach wie vor, aber Tschechien dominierte in diesen Minuten eindeutig. Die Abstimmung fehlte bei den ING-Korbjägerinnen, Thomaidis rief ihre Spielerinnen zu einer frühen Auszeit zusammen (37:57, 23.). Bereits zehn Dreier des Gegners waren im deutschen Korb gelandet, bei nur 16 Minuten. Kurz nach ihrer ersten Einwechslung punktete Debütantin Elea Gaba unter dem tschechischen Korb, Peterson legte stark nach (41:57, 25.). Die Fans in Bamberg standen unverdrossen hinter den Deutschen und bejubelten jede gelungene Aktion. Der Dreier von Bessoir bedeutete das 46:63, aber Tschechien hatte meist eine passende Antwort. Vier unbeantwortete Punkte von Feldrappe und ein Treffer von Rolf machten nach 30 Minuten leise Hoffnung auf eine mögliche Wende (55:70). Tolle Moral Im Schlussabschnitt wehrten sich die DBB-Akteurinnen weiterhin energisch und hatten auch immer wieder gute Szenen. Bessoir glänzte in dieser Phase durch starken Zug zum Korb. Peterson setzte sich intensiv zum 57:72 durch (33.), doch es war nicht der Tag, um diese Partie wirklich noch drehen zu können. Deutschland ließ aber bis zum Schluss nicht nach (67:80, 37. | 70:82, 39.) und zeigte eine bemerkenswerte Moral. Die kann in den kommenden Wochen sicher noch von großer Bedeutung sein. Stimmen Clara Bielefeld: „Das war mega und ich hätte es besser kaum erträumen können. Natürlich hätten wir gerne gewonnen, aber die Fans waren toll und war eine super Atmosphäre hier. Ich war scon sehr nervös, aber dann habe ich gedacht, man muss die Chancen nutzen, die man bekommt. Insofern war es ein schönes Erlebnis.“ Lisa Tomaidis: „Ich liebe es, unsere jungen Spielerinnen so aggressiv und selbstbewusst zu sehen. Auch wenn sie Fehler machen, aber aus solchen Spielen können sie so viel lernen. Es gibt wirklich sehr viel, auf dem der deutsche Basketball in den kommenden Jahren aufbauen kann. Wir werden als Team sicher durch jedes Spiel besser. Außerdem wird das Team bei der EuroBasket ein anderes Gesicht haben.“ Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Alexis Peterson 15 ESB Villeneuve d’Ascq/FRA Alexandra Wilke 5 Rutronik Stars Keltern Hilke Feldrappe 4 (Debüt) Columbia University/USA Jennifer Crowder 0 Limonta Sport Costa Masagna/ITA Marie Gülich 2 Basket Landes/FRA Elea Gaba 2 (Debüt) USC Eisvögel Freiburg Frieda Bühner 19 (Career High) Movistar Estudiantes/ESP Emily Bessoir 11 Lointek Gernika Bizkaia/ESP Mailien Rolf 4 (Debüt) University of Arizona/USA Clara Bielefeld 5 (Debüt) Herner TC Romy Bär 3 SYNTAINICS MBC Jessika Schiffer 0 Saarlouis Royals

Basketball Okinawa 01.09.2023
FIBA Basketball World Cup 2023
Weltmeisterschaft der Männer
Runde 2
Deutschland (GER) - Georgien (GEO)
Deutsche Fans jubeln über den Sieg
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

EuroBasket 2025: Exklusiver Vorverkauf für deutsche Fans

Bevor am kommenden Freitag (04. April 2025) der offizielle Vorverkauf für die Gruppenphase der FIBA EuroBasket 2025 in Tampere/Finnland startet, gibt es ab sofort und bis Mittwoch (02. April 2025) um 16:00 Uhr einen offiziellen Vorverkauf für Team-Tickets für alle Spiele/Sessions mit deutscher Beteiligung in einem extra für die deutschen Fans reservierten Block in Tampere. Die Team-Tickets beinhalten insgesamt neun Spiele (vier Sessions mit jeweils zwei Spielen und eine Session mit dem Spiel Finnland gegen Deutschland, Infos zum Spielplan siehe unten) und kosten 428,00 € (Preiskategorie 4) bzw. 359,00 € (Preiskategorie 5). Die Sitzplätze beider Kategorien liegen direkt nebeneinander. Buchbar sind die Tickets über diesen Link. (ganz unten auf der Seite kann mit Klick auf die kleine Finnland-Fahne als Sprache Englisch ausgewählt werden, Deutsch ist leider nicht verfügbar.) Am Freitag gehen neben den Team-Tickets auch Daily Passes (Tagestickets) für die Gruppenphase in Tampere in den Verkauf, und zwar über diesen Ticketshop. Ob und wann Session-Tickets verkauft werden, steht noch nicht fest. Fanreise Wie in den vergangenen Jahren bei großen Turnieren wird es auch zur FIBA EuroBasket 2025 wieder eine Fanreise geben. Das Angebot dazu wird voraussichtlich erst Anfang kommender Woche an den Start gehen. Deshalb haben wir exklusiv für die Teilnehmer*innen der Fanreise Team Tickets in beiden Kategorien für die Gruppenphase reserviert, die ab Veröffentlichung des Reiseangebots bis 14. April 2025 gebucht werden können. Spielplan Den Spielplan für die Gruppenphase finden Sie hier. Deutschland spielt grundsätzlich in der ersten Session um 13:30 Uhr oder 16:30 Uhr (welche von den beiden Spielzeiten es wird, entscheidet sich erst später), außer am 3. September gegen Finnland, dann ist um 20:30 Uhr Sprungball (da Finnland als Gastgeber immer das Abendspiel hat). Tickets für die Finalrunde Auch für die Finalrunde in Riga startet in dieser Woche der Vorverkauf. Dort stehen ab dem 03. April 2025 Day Passes, also Tagestickets, zum Verkauf (Link). Tickets für Einzelspiele der Finalrunde der FIBA EuroBasket 2025 gibt es ab 05. Mai 2025. Auch hier wird es noch ein Fanreise-Angebot geben.

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Auslosung EuroBasket 2025: DBB-Herren mit starken Gegnern

In Riga/Lettland wurde heute die Gruppenphase der FIBA EuroBasket 2025 ausgelost, die in Riga (Lettland, Gruppe A und Finalphase), Tampere (Finnland, Gruppe B), Limassol (Zypern, Gruppe C) und Kattowitz (Polen, Gruppe D) stattfinden wird. Das Team von Bundestrainer Álex Mujmbrú wurde in Gruppe B nach Tampere/Finnland gelost und erhielt mit Finnland, Großbritannien, Litauen, Schweden und Montenegro starke Gegner. Auslosungsergebnis: Gruppe A (Riga): Portugal, Estland, Lettland, Türkei, Serbien, Tschechien Gruppe B (Tampere): Deutschland, Finnland, Großbritannien, Litauen, Schweden, Montenegro Gruppe C (Limassol): Zypern, Italien, Georgien, Spanien, Griechenland, Bosnien und Herzegowina Gruppe D (Kattowitz): Island, Frankreich, Slowenien, Polen, Belgien, Israel Modus In der Gruppenphase spielt zunächst „Jeder gegen Jeden“. Die fünft- und sechstplatzierten Teams scheiden aus. Die jeweils vier bestplatzierten Teams in jeder Gruppe gelangen direkt ins Achtelfinale. Von dort geht es im KO-Modus weiter. Die acht Sieger der Achtelfinalspiele stehen im Viertelfinale, die vier Sieger der Viertelfinalspiele gelangen ins Halbfinale. Von dort geht es weiter ins Finale oder in das Spiel um Platz drei. „Lieber mein Team sprechen lassen“ DBB-Präsident Ingo Weiss: „Das ist eine schwierige Gruppe. Wir werden gegen Finnland und Litauen gegen tausende von Fans spielen müssen und setzen daher auf zahlreiche Unterstützung unserer Fans. Großbritannien hat sich enorm entwickelt und auch Montenegro und Schweden sind in Bestbesetzung Topteams. Wir werden aber natürlich alles dafür tun, möglichst alle Spiele zu gewinnen, um im Achtelfinale gegen die ebenfalls sehr starke Überkreuzgruppe in Riga eine gute Ausgangsposition zu bekommen. Ich freue mich sehr auf die Spiele.“ Bundestrainer Álex Mumbrú: „Wie immer bei Europameisterschaften gibt es nur starke Vorrundengruppen. Es ist gut, dass wir Schweden und Montenegro aus der Qualifikation bereits gut kennen. Litauen ist sehr schwierig zu spielen, sie spielen immer guten Basketball und immer mit Heimvorteil, egal wo in Europa. Finnland ist vor eigenem Publikum natürlich ebenfalls sehr stark einzuschätzen. Aber ich will gar nicht viel reden und bei der EuroBasket lieber mein Team auf dem Feld sprechen lassen. Wir werden die bestmögliche Mannschaft zusammensstellen.“ Website FIBA EuroBasket 2025 u.a. mit Spielterminen Bilanz Qualifikationsgegner Finnland Bilanz: 21-16 Letztes Spiel: 101:75 | World Cup 2023 in Okinawa/JPN Litauen Bilanz: 3-15 Letztes Spiel: 109:107 | EuroBasket 2022 in Köln Großbritannien Bilanz: 2-6 Letztes Spiel: 81:83 | EuroBasket Qualifier 2021 in Podgorica/MNE Montenegro Bilanz: 3-2 Letztes Spiel: 95:76 | EuroBasket Qualifier 2025 in Podgorica/MNE Schweden Bilanz: 29-13 Letztes Spiel: 80:61 | EuroBasket Qualifier 2024 in Heidelberg EuroBasket bei MagentaSport EuroBasket 2025 komplett live bei MagentaSport, alle deutschen Spiele zudem kostenlos Nur bei MagentaTV und MagentaSport werden alle Spiele der bevorstehenden Europameisterschaft im Basketball der Männer vom 27. August bis 14. September 2025 live zu sehen sein. Als besonderer Service für alle Basketball-Fans werden auf den beiden Plattformen die Spiele des amtierenden Weltmeisters Deutschland zudem kostenlos für alle gezeigt. Das gilt auch für die Partien des deutschen Teams in der Turniervorbereitung. Mit bis zu sieben Stunden Live-Programm bietet MagentaSport das umfassendste EM-Angebot. Ein EM-Studio in München dient als Schaufenster und Newscenter: täglich mit Analysen, Interviews und Berichten. Weitere Spezialformate für die digitalen Kanäle sowie Social Media sind geplant. MagentaSport und MagentaTV setzen das erfolgreiche, reichweitenstarke Konzept der EM 2022 und WM 2023 fort. Präsentiert wird das Turnier vom bewährten On Air Team um den Experten Per Günther und Reporter Benni Zander. Sublizenz an RTL Im Rahmen einer strategischen Partnerschaft mit der Deutschen Telekom zeigt zudem RTL Deutschland alle Spiele der deutschen Mannschaft, Einzelspiele der K.o.-Runde sowie das Finale der FIBA EuroBasket live im Free-TV. Zusätzlich hat sich RTL Deutschland umfangreiche Highlight-Rechte für alle Spiele der Europameisterschaft gesichert.

Basketball London 23.07.2024
Testspiel Freundschaftsspiel
Frauen, Damen
USA Basketball Showcase
Vereinigte Staaten von Amerika (USA) - Deutschland (GER)
Lisa Thomaidis (Deutschland, Trainer)
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

Auslosung Women’s EuroBasket 2025: DBB-Damen mit starken Gegnern

In Athen/Griechenland wurde heute die Gruppenphase der FIBA Women’s EuroBasket 2025 ausgelost, die in Athen (Griechenland, Gruppen- und Finalphase), Brünn (Tschechien, Gruppenphase), Bologna (Italien, Gruppenphase) und Hamburg (Deutschland, Gruppenphase, Spieltage 19./20./22. Juni 2025) stattfinden wird. Dabei hat das Team von Bundestrainerin Lisa Thomaidis mit Schweden, Großbritannien und Spanien starke Gegner bekommen. Es ist die 40. Auflage des Wettbewerbs, der vom 18. bis 29. Juni 2025 ausgetragen wird. Die Co-Gastgeber wurden bereits vor der Auslosung festgelegt: Griechenland in Gruppe A, Italien in Gruppe B, Tschechien in Gruppe C und Deutschland in Gruppe D. Hier das Auslosungsergebnis: Gruppe A (Athen): Griechenland, Türkei, Frankreich, Schweiz Gruppe B (Bologna): Slowenien, Serbien, Italien, Litauen Gruppe C (Brünn): Belgien, Tschechien, Montenegro, Portugal Gruppe D (Hamburg): Großbritannien, Deutschland, Schweden, Spanien Modus In der Gruppenphase spielt zunächst „Jeder gegen Jeden“. Die dritt- und viertplatzierten Teams scheiden aus. Die jeweils zwei bestplatzierten Teams in jeder Gruppe gelangen direkt ins Viertelfinale. Die vier Sieger der Viertelfinalspiele stehen im Halbfinale. Von dort geht es weiter ins Finale oder in das Spiel um Platz drei. Die vier Verlierer der Viertelfinalspiele spielen noch einen Platz für die Women’s World Cup 2026 Qualifying Tournaments aus. „Spannende Duelle“ DBB-Präsident Ingo Weiss: „Eine sehr interessante Gruppe mit tollen Begegnungen. Wir freuen uns darauf Spanien, Schweden und Großbritannien in Hamburg begrüßen zu dürfen und freuen uns auf hoffentlich spektakuläre Spiele. Ich bin mir sicher, dass Lisa Thomaidis und ihr Team den Herausforderungen gewachsen sind und den tollen Aufschwung der letzten Jahre fortsetzen werden.“ Bundestrainerin Lisa Thomaidis: „Jetzt da wir Gewissheit über unsere Gegner haben, können die Vorbereitungen beginnen. Wir freuen uns auf die Gruppenphase in Hamburg, die eine besondere Atmosphäre mitbringen wird. Diese Erfahrungen werden den deutschen Damenbasketball auf Jahre prägen.“ Website FIBA Women’s EuroBasket 2025 u.a. mit Spielterminen Bilanz Qualifikationsgegner Großbritannien Bilanz: 2-0 Letztes Spiel: 62:61 | Women’s EuroBasket 2023 in Ljubljana/SLO Paris Spanien Bilanz: 4-21 Letztes Spiel: 42:67 | Women’s EuroBasket 2023 in Ljubljana/SLO Schweden Bilanz: 17-6 Letztes Spiel: 62:73 | Qualifikation Women’s EuroBasket 2012 in Wolfenbüttel Women’s EuroBasket bei MagentaSport Basketball EM Frauen: alle deutschen Spiele live und kostenlos bei MagentaSport Die deutschen Spiele bei der Basketball EM vom 18. – 29. Juni werden live und kostenlos nur bei MagentaSport zu sehen sein. Inkludiert sind alle Gruppenspiele der DBB-Auswahl plus weitere ausgewählte Partien, insbesondere der k.o.-Phase. Ireti Amojo und Per Günther analysieren die Partien als Experten, Stefanie Blochwitz moderiert. MagentaSport wird mit Interviews, dem Podcast „Abteilung Basketball“ und Features zu den deutschen Frauen im Vorfeld einen EM-Countdown einleiten.

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EuroBasket 2025: Teilnehmerfeld ist komplett

Die FIBA EuroBasket 2025 Qualifiers, die in drei „Fenstern“ im Februar 2024, November 2024 und Februar 2025 ausgetragen wurden, haben das aus 24 Teams bestehende Teilnehmerfeld der FIBA EuroBasket 2025 noch vor dem abschließenden Spieltag ermittelt. Die 32 Nationen, die an den Qualifikationsrunden teilnahmen, kämpften um die verbleibenden 20 Tickets für die Endrunde, wobei die vier Co-Gastgeber Zypern, Finnland, Polen und Lettland automatisch vorab qualifiziert waren. Die Auslosung der Grupenphase findet am Donnerstag, 27. März 2025, in Riga/LAT stat. Infos zu Tickets für die EuroBasket 2025 Wer hat sich qualifiziert? Gruppe Qualifiziert Ausgeschieden A Israel, Slovenien, Portugal Ukraine B Italien, Türkei, Island Ungarn C Lettland (Gastgeber), Spanien, Belgien Slowakei D Deutschland, Montenegro, Schweden Bulgarien E Bosnien und Herzegowina, Frankreich, Zypern (Gastgeber) Kroatien F Tschechien, Großbritannien, Griechenland Niederlande G Finnland (Gastgeber), Serbien, Georgien Dänemark H Polen (Gastgeber), Litauen, Estland Nordmazedonien FIBA EuroBasket 2025 Teilnehmer Nation Teilnahmen Letzte Teilnahme Bestes Ergebnis BEL 19. 2022 (14. Platz) 4. Platz (1947) BIH 11. 2022 (18. Platz) 8. Platz (1993) CYP 1. k.A. k.A. CZE 7. 2022 (16. Platz) 7. Platz (2015) EST 7. 2022 (19. Platz) 5. Platz (1937, 1939) FIN 18. 2022 (7. Platz) 6. Platz (1967) FRA 40. 2022 (2. Platz) Sieger (2013) GEO 6. 2022 (21. Platz) 11. Platz (2011) GER 26. 2022 (3.Platz) Sieger (1993) GBR 6. 2022 (24. Platz) 13. Platz (2009, 2011, 2013) GRE 29. 2022 (5. Platz) Sieger (1987, 2005) ISL 3. 2017 (24. Platz) 24. Platz (2015, 2017) ISR 31. 2022 (17. Platz) 2. Platz (1979) ITA 39. 2022 (8. Platz) Sieger (1983, 1999) LAT 15. 2017 (5. Platz) Sieger (1935) LTU 16. 2022 (15. Platz) Sieger (1937, 1939, 2003) MNE 5. 2022 (13. Platz) 13. Platz (2017, 2022) POL 30. 2022 (4. Platz) 2. Platz (1963) POR 4. 2011 (21. Platz) 9. Platz (2007) SRB 8. 2022 (9. Platz) 2. Platz (2009, 2017) SLO 15. 2022 (6. Platz) Sieger (2017) ESP 33. 2022 (Sieger) Sieger (2009, 2011, 2015, 2022) SWE 11. 2013 (13. Platz) 11. Platz (1995) TUR 26. 2022 (10. Platz) 2. Platz (2001)

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