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Outfit Village

Bekleidung für Olympische und Paralympische Spiele vorgestellt

Rund 100 Tage vor dem Startschuss für die Olympischen Spiele 2024 haben der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und der Deutsche Behindertensportverband (DBS) gemeinsam mit adidas die Ausstattung der beiden Teams für Paris 2024 vorgestellt. Präsentiert wurde die Bekleidung deutschlandweit und reichweitenstark auf digitalen Flächen von Ströer. Auf den Motiven sind Top-Athlet:innen von Team Deutschland sowie von Team Deutschland Paralympics mit Teilen der neuen Kollektion unter dem Motto „Unsere Farben. Jetzt. Für immer.” zu sehen. Universelles Design mit nationalem Anstrich  Das Ausrüstungs-Paket umfasst traditionell die Podiums-, Präsentations- und Trainingsbekleidung sowie die offizielle Ausstattung für die Eröffnungsfeier – für Paris sind das 80 Teile pro Athlet:in, inklusive 30 Accessoires wie Sonnenbrillen, Socken und Schuhe. Zum ersten Mal in der Geschichte von adidas folgen zu Paris 86 Prozent der Kollektion einer universellen Designlinie für alle 15 von den Herzogenaurachern ausgestatteten Mannschaften weltweit, die – angepasst auf das Erscheinungsbild der jeweiligen Nation – zusätzlich einen landestypischen Anstrich erhält. Zentrales Element der Kollektionen ist das Feuer als Symbol für die Olympischen und Paralympischen Spiele, das in allen Athlet:innen weltweit brennt – sichtbar etwa in dem durchgehenden Druckdesign, das mit geschwungenen Linien die tanzende Bewegung von Flammen nachahmen soll. Top-Besetzung bei den Foto-Shootings  Bei den drei Content-Produktionstagen in Berlin und Frankfurt standen so viele hochkarätige olympische und paralympische Athlet:innen vor der Kamera wie nie zu vor, unter ihnen zahlreiche Olympia- und Paralympics-Sieger:innen und Weltmeister:innen. Mit dabei: Valentin Baus (Para Tischtennis), Jessica von Bredow-Werndl (Reiten), Taliso Engel (Para Schwimmen), Ricarda Funk (Kanu), Tobias Krick (Volleyball), Juri Knorr (Handball), Niklas Kaul, Gina Lückenkemper, Amanal Petros (alle Leichtathletik), Laura Ludwig, Louisa Lippmann (beide Beachvolleyball), Ali Lacin (Para Leichtathletik), Emma Malewski (Gerätturnen), Lena Oberdorf (Fußball), Andreas Obst (Basketball), Selin Oruz (Hockey) und Annika Zeyen-Giles (Para Radsport). In Szene gesetzt wurden sie von den Fotografen Max Galys und Philipp Reinhard. Am Set durften die Sportler*innen die Kleidungsstücke bereits vor dem offiziellen Launch anprobieren, die gesamte Ausrüstung wird im Rahmen der offiziellen Einkleidung vom 3. bis 15. Juli in Düsseldorf an die Athlet*innen ausgegeben. In Paris tragen darf sie aber nur, wer qualifiziert und durch DOSB und DBS nominiert ist. Darauf hofft unter anderem auch Reiterin Jessica von Bredow-Werndl als amtierende Olympiasiegerin von Tokio 2021: „Das Outfit liebe ich aber jetzt schon.“ Ausgewählte Teile der Kollektion sind ab sofort im Team Deutschland Online-Shop unter https://shop.teamdeutschland.de/ erhältlich. Zitat Andreas Obst (Basketball): „Der Look gefällt mir sehr gut. Sitzt gut, ist super bequem und der Stoff ist ziemlich geil.“

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BBV feiert 75jähriges Bestehen im Kulturboden Hallstadt

Das „Who-is-Who“ der bayerischen Basketballszene, ob Funktionär, Trainer oder Korbjäger, traf sich zur 75er-Jubiläumsfeier des Bayerischen Basketball-Verbandes (BBV) im Kulturboden Hallstadt. Bester Beleg für die hochkarätigen Gäste: Allein die fünf ehemaligen Aktiven und der aktuelle Baskets-Akteur Karsten Tadda bei den Diskussionsrunden bringen es auf 582 Einsätze für die deutsche Nationalmannschaft. Nicht zu vergessen, die 1728 (!) BBL-Einsätze des Herren-Trios von Rekordakteur Alex King, Steffen Hamann und Karsten Tadda. Einen ganz besonderen Glanz im wahrsten Sinne des Wortes verlieh der Weltmeister-Pokal, den kein Geringerer als DBB-Präsident Ingo Weiss mit im Gepäck hatte und der den ganzen Abend zum Fotoobjekt Nr. 1 avancierte. Diese historische WM-Trophäe vor den Toren von „Freak-City“ übte eine magische Kraft aus, auch auf alle Ehrengäste. Als Geschenk an den BBV überreichte Weiss dem BBV-Präsidenten Bastian Wernthaler einen Gutschein über 75 neue Basketbälle. Im Grußwort von Ingo Weiss spiegelten sich die bayerischen Spuren im DBB und der BBV-Einfluss auf den Bundestagen („man hört den Bayern zu“) wider. Er nannte in diesem Zusammenhang explizit Winfried Gintschel, Dieter Wolff und Bastian Wernthaler („jeder hat sein eigenes Steckenpferd“) sowie Wolfgang Heyder und Christian Bauer im Trainerbereich. Ein Extra-Glückwunsch ging an Imre Szittya, der viele Nationalspielerinnen, die das Olympia-Ticket lösen konnten, formte. Großer Ehrungsbahnhof für Christian Bauer: Der Münchner leitete 17 Jahre lang das Trainerressort, war Sprecher der Landesverbände im DBB und als Moderator unzähliger Präsidiumssitzungen eine „Institution“. Verdiente Wertschätzung: Ehrenmitglied des BBV, garniert mit Urkunde und Blumenstrauß. Im weiteren Rahmen des Jubiläums-Wochenendes leitete DBB-Vizepräsident Werner Lechner den anstehenden Verbandsausschuss des BBV in bewährter Manier. (Text/Fotos: Bertram Wagner)

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Coach Clinic beim TOP4

Im Rahmen des NBBL/JBBL TOP4 findet in Kooperation mit der FIBA Europe am 11. und 12. Mai 2024 in Berlin eine Coach Clinic statt. Somit stehen bereits kurz nach der erfolgreichen Clinic im Rahmen des AST die nächsten spannenden Themen und Referenten bereit. In Berlin können sich die Teilnehmer:innen auf zwei renommierte Referenten freuen. Einer davon dürfte Basketball-Deutschland bestens bekannt sein. Martin Schiller arbeitete über fünf Jahre als Assistant Coach in der BBL, wurde dann Coach of the Year der NBA G-League, bevor er im europäischen Ausland Euroleague-Erfahrung sammelte. Zudem fungierte er zwischen 2015 und 2019 als Assistenztrainer der deutschen Herren-Nationalmannschaft. Zur kommenden Saison kehrt Schiller als Head Coach von RASTA Vechta an die Seitenlinie in der BBL zurück. Neben Schiller wird auch Marco Ramondino seine Expertise teilen. Der Italiener betreute zuletzt das Team von Derthona Basket in der ersten italienischen Liga. Zuvor arbeitete er als Cheftrainer in der zweiten Liga Italiens. Darüber hinaus sammelte Ramondino Erfahrungen als Lead Assistant Coach im Eurocup sowie als Head Coach der U19- und U17-Nationalmannschaften Italiens. Die Fortbildung wird in der Werner-Ruhemann-Sporthalle, Forckenbeckstr. 37, 14199 Berlin, durchgeführt. Im Anschluss an die Vorträge besteht die Möglichkeit, die Spiele des NBBL/WNBL/JBBL TOP4 live in der Sporthalle Charlottenburg (Sömmeringhalle) zu verfolgen. Die Lehrgangsgebühr beträgt 199€. Im Preis sind Getränke, Snacks und ein Mittagessen am Samstag sowie der Eintritt für die Spiele des NBBL/WNBL/JBBL TOP4 enthalten. Jetzt anmelden!

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Weiss und Zagklis bei Senatorin Spranger

Die Sportmetropole Berlin präsentierte sich am 09. und 10. April 2024 mit Senatorin Iris Spranger und der Staatsekretärin für Sport, Franziska Becker, beim weltweit größten Sportkongress in Birmingham. Der SportAccord ist jedes Jahr ein wichtiger Treffpunkt aller internationalen Spitzensportverbände und der Verbände der olympischen Sommer- und Wintersportarten unter Beteiligung des IOC. Senatorin Spranger hatte FIBA-Schatzmeister und DBB-Präsident Ingo Weiss sowie FIBA-Generalsekretär Andreas Zagklis eingeladen, um über den FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 in Berlin zu reden. „Wir sind der Einladung sehr gerne gefolgt. Es war ein äußerst informatives und freundliches Gespräch. Schnell haben wir ein gemeinsames Verständnis gefunden und uns ist allen klar, dass dieses Evente eine echte Leuchtturmveranstaltung für den Frauensport allgemein bedeutet. Die Frauenförderung im Basketball ist national und international von großer Wichtigkeit“, so Weiss anschließend. Der SportAccord fand dieses Jahr zum 18. Mal statt. Er ist mit seinem umfangreichen Programm eine bewährte Plattform für die Stadt Berlin, sich in Konkurrenz mit den anderen Sportmetropolen national und international zu positionieren. Außer 2006 in Seoul und 2015 in Sotchi war Berlin als einzige deutsche Stadt/Region jedes Jahr mit einem Messestand vertreten.

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Minis zwischen Festival, Nationalteam und WM-Pokal

Auf die 80 Minibasketballer:innen aus Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz, Bayern und NRW, die vom 1. bis 3. April am Minifestival zum 30. Albert Schweitzer Turnier teilnahmen, warteten gleich mehrere große Highlights. Direkt nach dem Bezug der Quartiere im Sportzentrum Süd bei der gastgebenden SG Heidelberg-Kirchheim, ging es am Abend des Ostermontags mit zwei Bussen zur GBG-Halle nach Mannheim. Vor dem Spiel der deutschen U18-Jungen gegen die Auswahl der Türkei gab es Abendessen im „Teamzelt“, der Verpflegungseinrichtung für die teilnehmenden Nationalteams. So mischten sich die Kinder beim Abendessen ganz ohne Scheu unter das Team Italiens. Lautstark dabei! Nach dem Abendessen ging es dann in den eigens für die Minis abgesperrten Tribünenblock direkt am Spielfeldrand. Die Kids feuerten, unterstützt von Maskottchen Arnold, die DBB-Korbjäger so lautstark an, dass sogar der Hallensprecher die anderen Zuschauenden aufforderte, mit in die Rufe einzusteigen. Am Ende standen ein deutlicher Sieg für das DBB-Team und 80 erschöpfte Minis. Deren Müdigkeit verflog aber schnell, als das gesamte Team nach kurzer Besprechung in der Kabine zu ihnen an die Tribüne kam und geduldig alle Autogramm- und Fotowünsche erfüllte. Ein tolles Ende für den ersten Festivaltag. Überraschung in Gold Am zweiten Tag stand zunächst der eigene Sport im Mittelpunkt. In den neu gemischten Festivalteams ging es an Stationen und in Spielen rund, bis die größte Überraschung des Wochenendes passierte. Als die Kinder zum Gruppenfoto zusammenkamen, wurde der Weltmeisterpokal in die Halle getragen und löste bei Kindern und Betreuenden Begeisterung aus. Jedes Kind, jeder Coach und jede Gruppe bekamen ihr Foto mit dem Pokal und natürlich musste er mit aufs große Festivalfoto. Als kurz danach auch noch Co-Trainer Marius Huth mit Janne Müller, Jonas Zilinskas, Jack Kayil und Hannes Steinbach aus dem U18-Nationalteam zu einer Fragestunde in der Halle auftauchte, war die Überraschung perfekt. Gesundheit im Fokus Der Nachmittag begann dann mit dem Gesundheitsworkshop und einer Trainingseinheit in BRAINKINETIK®, die vom DBB-Gesundheitspartner vivida bkk organisiert worden war. Bei Geschicklichkeits- und Koordinationsübungen konnten die Kinder die Zusammenarbeit von Hirn und Körper trainieren, bevor sie sich auf den Courts wieder austoben konnten. Am Abend gab es dann ein besonderes Spielerlebnis mit einer Runde Schwarzlicht-Basketball. Nach dem Aufräumen der Schlafplätze und dem Packen der Taschen ging es am letzten Tag nochmals zum gemeinsamen Trainieren und Spielen auf die Courts. Mit dabei vertreten war das Rollstuhlbasketballteam der SG Kirchheim, so dass die Kids auch diese Sportart kennenlernen und aktiv ausprobieren konnten. Am Ende gab es für jedes Kind neben dem Festivaltrikot, eine Urkunde, einen Basketball, einen Sportbeutel und vor allem jede Menge Erinnerungen, Autogramme und Erlebnisse zu erzählen. Gestärkt mit einem letzten gemeinsamen Mittagessen ging es dann auf die zum Teil langen Heimwege. Fotos: DBB/Felix Steiner & Andreas Gieser

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Rückblick: Spannung gefällig?

Mit Ablauf der ersten Viertelfinalpartien zeichnen sich bereits Tendenzen für die TOP4-Teilnehmerinnen der laufenden WNBL-Saison ab. Machen die Metropolitain Girls die TOP4-Hoffnungen von ALBA zunichte? Wer entscheidet das Münchner-Derby für sich? Und: mehr Krimis im Süden! Viertelfinale Nord ALBA BERLIN – Metropolitain Girls Recklinghausen 48:68 Girls Baskets Regio Braunschweig-Wolfenbüttel – SC Rist Wedel 60:72 Beginnen wir in der Hauptstadt, wo die Metropolitain Girls das angekündigte Topspiel in einen Kantersieg in fremder Halle verwandelten. Und das von Beginn an: Bereits im ersten Viertel zog Recklinghausen mit 21:4 davon. ALBA erholte sich davon nur mäßig und verkürzte lediglich kurz nach der Halbzeit auf neun Punkte. Angeführt von Lucie Keune (21 PTS, 8/24 FG, 9 REB, 5 AST, 2 STL) und Clara Bielefeld (18 PTS, 8/10 FG, 16 REB, 6 AST, 3 STL) ließen die Metropolitain Girls keine Zweifel aufkommen am Auswärtssieg und verschafften sich eine denkbar gute Ausgangsposition für das Rückspiel. ALBAs Topscorerin Emilia Tomenendal kam auf 15 PTS (4/11 FG, 4 STL, 2 AST). Obwohl auch die Girls Baskets aus Braunschweig und Wolfenbüttel eine Heimniederlage hinnehmen mussten, ist deren Situation nicht ganz so prekär. Dennoch behielten die Risters bei ihrem 72:60-Erfolg größtenteils die Kontrolle über die Partie und erzielten in drei von vier Vierteln mindestens 20 Punkte. Luise Linke hatte mit 18 Zählern den größten zählbaren Anteil (8/9 FG, 7 REB, 4 AST, 2 STL). Für die Baskets trumpfte Meret Rahel Wellmann mit 19 Punkten auf (8/11 FG, 7 REB, 5 STL, 2 AST). Viertelfinale Süd BSG Basket Ludwigsburg – RegioTeam Stuttgart 69:67 TS Jahn München – MTV München 78:85 Im Süden dürften die Rückspiele deutlich brisanter werden. Vor allem das Duell zwischen Ludwigsburg und Stuttgart entwickelt sich zum Schwaben-Krimi. Der Dreier von Sophie Schuster mit nur 14 Sekunden auf der Uhr verschaffte LuBu einen hauchdünnen Vorteil für das Rückspiel. Entscheidend könnte auch das Duell der Top-Performerinnen beider Teams werden. Chloé Emanga Noupoué (20 PTS, 8/18 FG, 7 REB, 3 AST, 2 STL) und Lisanne Räwer-Tanguep (16 PTS, 7/15 FG, 18 REB, 6 STL, 2 BLK) zeigten bereits im Hinspiel, dass sie bereit sind, Verantwortung zu übernehmen. In München verspricht auch das Stadtderby um den TOP4-Einzug eine Menge Spannung. Zwar konnte sich der MTV bereits im ersten Viertel deutlich absetzen (32:11). Jedoch gestaltete die TS Jahn die Partie in den restlichen drei Abschnitten wieder ausgeglichen. Für den MTV machte Julia Reichert mit 24 Punkten den Unterschied (9/16 FG, 7 REB, 3 AST, 3 STL), während Anna Matic für das Heimteam auftrumpfte (18 PTS, 7/14 FG, 3 AST, 3 STL, 2 REB). Das Rückspiel hat zweifelsohne das Potenzial für Spannung bis in die Schlusssekunden. Play-Downs Nord Mitteldeutsche Basketball Academy – OSC Junior Panthers 76:56 BASS Berlin – Talents BonnRhöndorf 63:74 Die Junior Panthers stehen nach der jüngsten Niederlage auch nach fünf Spielen noch immer ohne Sieg da und können den Ligaverbleib in diesen Play-Downs nicht mehr erreichen. Für Osnabrück trat Josephine Bormann in Manier einer Top-Performerin auf den Plan (17 PTS, 7/17 FG, 7 REB, 2 AST). Das Duo aus Chinaza Ezeani (18 PTS, 7/22 FG, 6 STL, 2 REB) und Prudents Oboh (13 PTS, 6/9 FG, 11 REB, 2 BLK) machte auf Seiten der MBA den Unterschied. Auch BASS Berlin, die sich zuletzt mit zwei Siegen in Folge noch einmal gegen den Abstieg stemmten, wird diesen nicht mehr abwenden können. Trotz einer 20-Punkte-Performance von Nala Koletzki (7/20 FG, 10 REB, 2 STL), behielten die Talents um Laura Sophie Telke (20 PTS, 8/19 FG, 8 REB, 2 BLK) und Greta Gomann (19 PTS, 9/16 FG, 9 REB, 6 STL, 2 AST) die Oberhand. Süd BBU ’01 – ChemCats Chemnitz 52:44 Analog zum Viertelfinale entwickelt sich auch die Abstiegsründe im Süden zunehmend zu einem echten Thriller. Das Ulmer-Trio aus Leni Wilhelm (14 PTS, 5/20 FG, 3 AST, 3 STL), Lilly Nußbaumer (12 PTS, 4/11 FG, 9 REB, 3 STL) und Lara Hummel (11 PTS, 3/8 FG, 9 REB, 6 STL) zeigte sich hauptverantwortlich für den immens wichtigen Heimsieg über Chemnitz (Mette Härtel: 16 PTS, 6/19 FG, 10 REB, 3 STL). Aktuell hievt dieser die Ulmerinnen an die Spitze der Abstiegsrunde Süd, doch bei einer Niederlage im letzten Spiel gegen die Basket-Girls Rhein-Neckar wäre in einem Dreiervergleich sogar noch der Abstieg möglich. Mögen die Rechenspielchen beginnen…

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Basketball-Grundschulwoche 2024 ausgeschrieben

Mit über 70.000 teilnehmenden Schüler:innen hat sich die Basketball-Grundschulwoche des Deutschen Basketball Bundes in nur drei Jahren zu einem äußerst erfolgreichen Projekt entwickelt. Über 550 Grundschulen haben in den Jahren bereits teilgenommen und eine oder mehrere Basketballaktionen in den Aktionswochen durchgeführt. Ziel der Aktion ist es, den Grundschüler:innen die Sportart Basketball vorzustellen, ihnen ein positives Sporterlebnis zu vermitteln und gleichzeitig die aktiven Grundschulen mit Minibasketbällen und Lehrmaterial auszustatten. Nun steht der Termin für 2024 fest und die Bewerbungsphase ist eröffnet. Die Basketball-Grundschulwoche 2024 wird vom 11. – 15. November 2024 durchgeführt. Alle Grundschulen bundesweit können sich um eines von 150 Aktionspaketen mit Bällen und weiterem Material bewerben. „Die aus einer Idee nach der Pandemie geborene Grundschulwoche hat sich in kurzer Zeit zu einem fantastischen Projekt mit großer Reichweite entwickelt, das wir gerne fortsetzen und weiterentwickeln“, freut sich DBB-Vizepräsident Stefan Raid und führt weiter aus: “Die Nachfrage und das gute Feedback direkt von der Zielgruppe, den Grundschulen, bestätigen uns in unserem Konzept“ Die Bewerbung für das Aktionspaket und die Grundschulwoche erfolgt ausschließlich online unter https://kurzelinks.de/DBB-Grundschulwoche2024 Der Bewerbungsschluss ist der 31.05.2024 Wie funktioniert die Basketball-Grundschulwoche? Die Grundschulwoche findet bundesweit dezentral statt und wird eigenverantwortlich von und an den teilnehmenden Schulen umgesetzt. Schulen können sich für die Durchführung dabei aber einen lokalen Basketballverein als Kooperationspartner suchen oder den ggf. bereits vorhandenen Partnerverein ansprechen. Für die Durchführung der Aktion wird ein Katalog von Übungen und Spielen bereitgestellt, aus dem die Schulen (mindestens) sechs Elemente aus den vier Bereichen „Koordination mit und ohne Ball“, „Grundtechniken“, „Gemeinsam spielen“ und „Gesundheit“ wählen können. Zu jeder Station gibt es eine Beschreibung in einem Begleitheft. Die Schüler:innen durchlaufen die Stationen dann in Form eines Parcours und bekommen ihre Laufzettel abgestempelt. Mit den sechs Stempeln wird die Laufkarte dazu am Ende zur Urkunde. Zusätzlich erhalten die Kinder noch Sticker mit dem Maskottchen der Basketball-Nationalteams. Neben dem Übungskatalog und den Bällen gibt es noch weitere Materialien für den Aktionstag. Zur Vorbereitung und Information haben sich die digitalen Fortbildungsveranstaltungen für die teilnehmenden Schulen im Vorfeld als sehr geeignet erwiesen und wurden gut angenommen. Jede teilnehmende Schule muss an einem der Termine mit mindestens einer Lehrkraft teilnehmen. Die Veranstaltung steht auch den unterstützenden Vereinen offen und dient als Plattform für Fragen zur Durchführung der einzelnen Stationen und Aktionen, aber gleichzeitig auch für Fragen und weitere Informationen zum Basketball in der Grundschule allgemein. Die Zugangslinks erhalten alle Schulen mit der Rückmeldung zu ihrer Bewerbung. Teilnahme auch ohne Aktionspaket möglich Es besteht die Möglichkeit, auch ohne ein Aktionspaket teilzunehmen. Auf der DBB-Website zur Grundschulwoche werden im Vorfeld (ab KW 39) und über die gesamte Woche alle erforderlichen Materialien digital zur Verfügung stehen. Schulen mit und ohne Aktionspaket können so die Materialien, die sie für die ausgewählten Stationen benötigten, gezielt herunterladen und selber ausdrucken. Schulen, die ohne Aktionspaket mitmachen, aber an einem Vorbereitungstermin teilnehmen und im Nachgang an der Online-Befragung des DBB teilnehmen, bekommen im Dezember noch ein kleineres Ballpräsent. Das Projekt wird unterstützt vom DBB-Gesundheitspartner vivida bkk, der auch die Inhalte der Gesundheitsstationen mitgestaltet, sowie aus dem FIBA Europe Youth Development Fund.

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Stefan Möller verlässt den DBB

Stefan Möller (ehemals Mienack), Bundestrainer für den weiblichen Nachwuchs, wird seinen Vertrag beim Deutschen Basketball Bund nicht verlängern und sich künftig einer neuen Aufgabe widmen. Der 43-jährige, frisch gebackene Vater war seit rund neun Jahren hauptberuflich (und zuvor auf Honorarbasis)  für den Verband tätig. Im anstehenden Sommer wird Möller die weibliche U20-Nationalmannschaft allerdings noch zur FIBA U20 Women’s EuroBasket führen und das Team auf diesen Höhepunkt des Nachwuchs-Basketballs in gewohnter Manier vorbereiten. Die Europameisterschaft findet vom 6. bis 14. Juli in Klaipeda und Vilnius (Litauen) statt. „Auf ein besseres Level gehoben“ „Viele Jahre lang hat Stefan Möller seinen Aufgabenbereich bei uns sehr akribisch und erfolgreich bearbeitet und auf ein besseres Level gehoben. Er ist national und international ein anerkannter Fachmann. Wir danken Stefan für seine tolle Arbeit und wünschen ihm für seine neue Aufgabe alles Gute. Außerdem freuen wir uns sehr, dass wir auf Stefan als Fachkompetenz auch weiterhin zählen dürfen“, so Armin Andres, DBB-Vizepräsident für Leistungssport. „Wir können sehr stolz sein“ Stefan Möller: „Ich blicke auf eine große Entwicklung in den letzten neun Jahren zurück. Wir können sehr stolz darauf sein, was wir alles erreicht haben und wie wir das DBB-Programm immer kontinuierlich weiterentwickelt haben. Ich bedanke mich für das große Vertrauen, dass mir der DBB immer entgegengebracht hat. Außerdem bedanke ich mich bei all den Spielerinnen, mit denen ich in meiner Zeit beim DBB zusammenarbeiten durfte, bei den Vereinen, Landesverbänden und bei allen Coaches und Staff Members, die das DBB-Programm zu dem gemacht haben, was es mittlerweile geworden ist. Danke für eure Unterstützung! Ich bin fest davon überzeugt, dass wir den Damen-Basketball in Deutschland alle weiter gemeinsam nach vorne bringen werden und in den kommenden Jahren eine weitere Ära einläuten können. Ich sehe eine große Zukunft des Damen-Basketballs in Deutschland und werde mich auch weiterhin dafür einsetzen und engagieren!“   Erfolgreich auf europäischem Top-Niveau Möller war seit Mai 2015 hauptamtlicher Bundestrainer des DBB. Bis zum Sommer 2016 agierte er als Headcoach der weiblichen U18-Nationalmannschaft. Außerdem war er Co-Trainer beim Damenteam unter Bundestrainerin Alexandra Maerz. 2017 übernahm Möller den weiblichen U16-Kader und kam bei der EM auf einen starken sechsten Platz. Im Sommer 2018 war Möller dann als Headcoach für die U18-Mädchen zuständig und feierte mit dem EM-Titel im italienischen Udine den größten Erfolg einer deutschen Nachwuchs-Nationalmannschaft. Anschließend betreute er verschiedene weibliche U-Teams des DBB bei internationalen Meisterschaften (EM, WM) und fungierte zudem zeitweise auch wieder als Co-Trainer der Damen-Nationalmannschaft.    

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