Auf nach Ljubljana!

Das lange Warten hat ein Ende. Nach elf Jahren Pause haben unsere Damen mit ihrem Sieg gegen Bosnien und Herzegovina in Sarajevo am 12. Februar 2023 die Qualifikation für den FIBA Women’s EuroBasket 2023 klar gemacht. Diese wird vom 15. bis zum 25. Juni in zwei Ländern ausgetragen: Israel und Slowenien. Unsere Damen spielen ihre Vorrunde in der Gruppe C in Ljubljana/Slowenien.

Auf dieser Seite werden wir euch laufend aktuelle Informationen zum Turnier bereit stellen, zum Beispiel zum Ticketing und zu einer möglichen Fanreise.

Countdown bis zum Eröffnungsspiel

Alle Spiele live und kostenfrei!

MagentaSport zeigt die Spiele live und kostenlos. Das sind die Gruppenspiele unserer Damen:

15. Juni | 20:45 Uhr | Deutschland vs. Frankreich
16. Juni | 18:00 Uhr | Slowenien vs. Deutschland
18. Juni | 12:15 Uhr | Deutschland vs. Großbritannien

Modus

Der FIBA Women’s EuroBasket 2023 wird in zwei Ländern ausgespielt.

In der 1. Runde gibt es vier Gruppen, die in zwei Arenen spielen:
Die Auslosung hat folgende Vorrundengruppen ergeben.
Gruppe A (Tel Aviv): Montenegro, Lettland, Spanien, Griechenland
Gruppe B (Tel Aviv): Belgien, Italien, Tschechische Republik, Israel
Gruppe C (Ljubljana)Deutschland, Großbritannien, Slowenien, Frankreich
Gruppe D (Ljubljana): Türkei, Slowakische Republik, Ungarn, Serbien

Die Gruppenersten qualifizieren sich direkt für das Viertelfinale, die Gruppenzweiten und -dritten spielen noch ein Überkreuzspiel um den Einzug.

Die Finalrunde (Viertelfinals, Halbfinals, Platzierungsspiele und Finale) findet dann komplett in Ljubljana/Slowenien statt.

Die vier Verlierer der Viertelfinals spielen noch um den fünften Platz für das Qualifikationsturnier für die Olympischen Spiele 2024 in Paris. Die vier Halbfinal-Teilnehmer sind automatisch für dieses Olympia-Qualifikationsturnier qualifiziert.

Der Spielplan ist über den Button unten abrufbar.

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Jahresrückblick Damen 2024

WAS FÜR EIN JAHR FÜR DIE DEUTSCHEN DAMEN! Noch vor wenigen Jahren hätte das sicher kaum jemand für möglich gehalten. Aber das zunächst zarte Pflänzchen war bereits bei der FIBA Women’s EuroBasket in Slowenien etwas gewachsen und stand dann Monate später in prächtiger Blüte – zunächst bei der Qualifikation zu den Olympischen Spielen und dann auch bei Olympia selbst. Eine ganz tolle Geschichte, die noch nicht zuende ist und die mit der FIBA Women’s EuroBasket 2025 (u.a. in Hamburg) und dem FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 in Berlin eine hoffentlich erfolgreiche Fortsetzung findet. Wir blicken in unserem diesjährigen Jahresrückblick chronologisch zurück und starten mit der Olympia-Qualifikation im Februar 2024 im brasilianischen Belém. JAAAA – DBB-Damen bei Olympia! Feucht, warm und sehr grün … so empfing die brasilianische Millionenstadt Belém im Norden von Brasilien die deutsche Damen-Nationalmannschaft Anfang Februar 2024. Das Abenteuer Olympia-Qualifikation konnte beginnen! Die Anreise nach Südamerika verlief mit Flügen von München nach Lissabon und dann von dort aus weiter nach Belém reibungslos, auch das Gepäck kam in vollem Umfang und rechtzeitig an. Sieben Spielerinnen plus Coach Sidney Parsons waren quasi als „Vorhut“ in Brasilien gelandet. Der Kader wurde erst in den folgenden Tagen schrittweise komplettiert, da die noch fehlenden Spielerinnen und Coaches ihre Pflichtspiele in Europa und Kanada zu absolvieren hatten. Belém zeigte sich als interessante Stadt mit breiten Straßenzügen und einer im wahrsten Sinne des Wortes bunten Mischung aus (ur)-alten Häusern und modernen Gebäuden. Und vor allem: Es ist unglaublich grün. Überall säumen Bäume die Straßen, in den großen Parks fühlt man sich fast wie im richtigen Dschungel. „Open air“-Training Es ging zum ersten Mal zum Training, noch nicht in der offiziellen Spielhalle, sondern in einer „open air“-Halle in einem Sportkomplex. Die sportliche „Heimat“ der deutschen Mannschaft für die nächsten Tagen. Jede Fahrt mit dem Bus wurde von sieben Motorrädern begleitet, die, so gut es in dem engen Verkehr ging, eine reibungslose Fahrt ermöglichten. Eines sogar ausgerüstet mit brasilianischer und deutscher Flagge! „Egal, wie viele wir jetzt sind, egal, wie die Halle hier ist, egal, welche Reisestrapazen wir hatten … wir geben von Beginn an Vollgas und arbeiten immer mit voller Konzentration!“ Das das ausgegebene Motto von Assistant Coach Sidney Parsons. Vier Tage vor dem Olympischen Qualifikationsturnier in Belém/Brasilien waren die DBB-Damen dann komplett, einen Tag später stieß Head Coach Lisa Thomaidis zum Team. Die Neuankömmlinge Leonie Fiebich, Luisa Geiselsöder, Marie Gülich, Nyara Sabally und Lina Sontag und wurden schnell auf die kommenden Inhalte eingestimmt. Die Belastung musste möglichst genau gesteuert werden. Im Training floss bei brütender Hitze bereits beim Warm-up der Schweiß in Strömen. Zwei Tage vor dem ersten Spiel gegen Serbien konnte die deutsche Mannschaft erstmals zwei Trainingseinheiten in der Spielarena „Arena Guilherme Paraense“ absolvieren, die rund 9.000 Zuschauer:innen Platz bietet. Im Vorfeld des abendlichen „technical meetings“, bei dem der finale 12er-Kader benannt werden musste, fiel dann die Entscheidung, Frieda Bühner aus dem Kader zu streichen. Dann kam es zum Aufeinandertreffen mit Serbien. Teuer bezahlter Auftaktsieg Die deutschen Damen feierten einen ganz wichtigen Auftaktsieg und setzten sich mit 73:66 (19:12, 17:9, 17:25, 20:20) durch. Marschroute war anfangs, den Ball möglichst oft unter den gegnerischen Korb zu bringen, um dort die Vorteile auszuspielen. Beide Teams begannen nervös und leisteten sich frühe Ballverluste. Das DBB-Team verteidigte aber bärenstark, fand dann auch offensiv einen Rhythmus und lag mit 9:1 in Front (4.). Serbien fand offensiv überhaupt nicht statt, nach Fiebichs Treffern hieß es 17:5 (8.), dann 19:7. Deutschland dominierte die Rebounds und ließ den Gegner nicht zum Zuge kommen. Zu viele Ballverluste auf deutscher Seite sorgten aber dafür, dass es nach dem ersten Viertel „nur“ noch 19:12 stand. Es blieb zunächst das größte Problem der DBB-Korbjägerinnen, dass nicht gut auf den Ball aufgepasst wurde. Insgesamt verlor die Partie deutlich an Tempo. Satou besorgte das 36:21 kurz vor Ende des zweiten Viertels und den bis dato höchsten Vorsprung. In der sich im Vorfeld des Brasilien-Spiels langsam füllenden Arena startete Serbien mit zwei „and ones“ in Viertel Nummer drei (36:28, 21.). Die DBB-Auswahl musste jetzt aufpassen. Serbien war im Spiel und kam auf 43:37 heran (27.). Jetzt ging es darum einen kühlen Kopf zu bewahren. Nach drei Vierteln lautete der Spielstand 53:46. Verbissen wurde um jeden Ball gekämpft (55:49, 33.). Minutenlang konnte Deutschland nicht scoren, Serbien ging in Führung (55:56, 36.). und baute diese aus (59:63, 38.). Mit dem Rücken zur Wand wehrten sich die Deutschen. Satou passte in der Schlussminute auf Brunckhorst und die vollendete aus der Ecke einen 10:0-Lauf zum vorentscheidenden 69:63. Der Auftaktsieg war perfekt, musste mit den Verletzungen der beiden Sabally-Schwestern aber teuer bezahlt werden. Direkt einen Tag später traf die DBB-Auswahl auf Australien, den Gruppenfavoriten. Die Geschichte des Spiels ist schnell erzählt. Ohne die beiden Saballys unterlag Deutschland mit 52:85. Vor dem abschließenden „Endspiel“ gegen Brasilien war klar, dass Deutschland wegen der Niederlage Serbiens gegen Australien mit bis zu sieben Punkten Differenz verlieren durfte. Unklar war hingegen, ob Satou und Nyara eingesetzt werden können. Beide entschieden sich dafür zu spielen, letztlich der mitentscheidende Faktor dafür, dass die Qualifikation gelang. Wahre Energieleistung Bis zum umjubelten 73:71 (19:14, 20:21, 18:19, 16:17)-Erfolg mussten Team und Fans doch so einiges aushalten. Im Hexenkessel der Arena Guilherme Paraense startete das DBB-Team wie gegen Serbien herausragend.  Erst nach vier Minuten kam Brasilien zu den ersten Punkten und wirkte konsterniert. Kam dann aber besser ins Spiel, weil die DBB-Auswahl einiges liegen ließ (17:12, 8.). Die Halle war sofort da, Deutschland blieb jedoch vorne (19:14, 10.). Es sah weiter richtig gut aus für die deutsche Mannschaft. Die musste jetzt alles daran setzen, den Gegner nicht in die Partie zu lassen, erst gar keine Euphorie aufkommen zu lassen. Deutschland behielt bis tief ins zweite Viertel die Kontrolle über die Partie. Brasilien ließ aber mit seiner Intensität nie nach und kam per „and one“ auf 35:32 heran (19.). Und glich dann unter dem Jubel der Fans aus (35:35). Die Führung wurde aber zur Halbzeitpause durch eine wahre Energieleistung von Satou und durch Fiebich zurückgeholt (39:35). Kapitänin Brunckhorst checkte genau zum richtigen Zeitpunkt mit einem weiten Dreier ein (47:41, 24.), kassierte aber umgehend ihr viertes Foul und musste auf die Bank. Es blieb äußerst intensiv und nicht selten an der Grenze des Erlaubten. Die Arena explodierte förmlich, als die Gastgeberinnen per „and one“ das 47:46 machten (25.). Auch nach 30 Minuten lag das DBB-Team vorne (57:54). Bei den Brasilianerinnen lief im vierten Viertel Dantas heiß und sorgte mit ihren Punkten für die südamerikanische Führung (61:63, 36.). Dann wuchs Brasiliens Vorsprung (63:67). In der Schlussminute folgte die Szene des Spiels, als Nyara per Block zu Stelle war und Satou aus der Transition nach eigenem Offensivrebound ausglich. Brasilien ging letztlich die Zeit aus und Deutschland gewann das Spiel mit 73:71. Der Traum war wahr geworden! Die deutsche Damen-Nationalmannschaft würde in Paris 2024 dabei sein und damit erstmals an den Olympischen Spielen teilnehmen. Noch auf dem Spielfeld begannen die Feierlichkeiten mit dem überdimensionalen Olympiaticket. „Sprachlos“ Svenja Brunckhorst: „Ich bin einfach sprachlos. Vor und während des Turniers haben wir so viele Hürden gemeistert und uns nie entmutigen lassen. Für uns ist das einfach ein Traum, der gerade real wird. Ich bin unfassbar stolz.“ Lisa Thomaidis: „Der Wille und die Leidenschaft, die wir heute gezeigt haben, habe ich so noch nie erlebt. Ich bin einfach nur überglücklich. Eine historische Nacht, die sich diese Mannschaft verdient hat. Wir haben uns in den letzten acht Monaten stetig entwickelt und an uns gearbeitet. Olympia wird für uns alle eine wichtige Erfahrung.“ Olympia-Vorbereitung Als wenn man es nicht anders kennen würde, war bei den DBB-Damen auch die Vorbereitung auf die Olympischen Spiele alles andere als optimal. Das nicht wegen der Ergebnisse, sondern auch wegen der Tatsache, dasss die drei WNBA-Spielerinnen Leonie Fiebich sowie Nyara und Satou Sabally erst kurz vor dem Olympischen Basketballturnier zum Team stoßen konnten. Und dass es bei Satou wegen ihrer Schulterverletzung aus Belém ein echter Wettlauf mit der Zeit wurde. Und hier und da immer wieder kleinere Verletzungen bei einigen Spielerinnen hinzukamen, die verhinderten, dass die Mannschaft in einen echten Rhythmus kommen konnte. Allerdings erhielt das Team in Person von Playmakerin Alexis Peterson, die im Besitz eines deutschen Passes ist, ein wesentliches Upgrade. Ganz besonders auch deshalb, weil sich die spätere Olympiasiegerin Svenja Brunckhorst für die Teilnahme am 3×3-Turnier entschieden hatte. Trotzdem gelang es der reduzierten Mannschaft von Lisa Thomaidis, die ersten fünf Testspiele allesamt siegreich zu gestalten. Eigentlich sogar sechs, aber das Testspiel in London gegen Großbritannien musste nach dem dritten Viertel wegen eines medizinischen Notfalls auf der Tribüne abgebrochen werden. In Helsinki absolvierte man ein inoffizielles Trainingsspiel sowie eine offizielle Partie, die mit 91:90 gewonnen wurde. Es folgte ein Turnier im polnischen Posen, wo gegen Portugal (63:45), Polen (68:55) und Puerto Rico (73:70) gespielt wurde. Anschließend testete das DBB-Team noch ohne die drei WNBA-Spielerinnen in der sehr gut gefüllten Uber Arena in Berlin gegen Nigeria und zeigte beim 77:63-Erfolg eine starke Leistung. Es folgte die bereits angesprochene Partie gegen Großbritannien, ehe der Höhepunkt der Vorbereitung auf der Agenda stand: Das Aufeinandertreffen mit dem Olympia-Topfavoriten USA in der O2 Arena in London. Dort wirkten erstmals auch Fiebich und die beiden Sabally-Schwestern mit, konnten die deutliche 57:84-Niederlage aber nicht verhindern. Hammer-Start gegen Belgien Und dann kam der Start in die Olympischen Spiele, ausgerechnet gegen Europameister Belgien, in den Jahren zuvor so etwas wie der Angstgegner der deutschen Mannschaft. Gespielt wurde die gesamte Vorrunde im 27.000 Zuschauer fassenden Stade Pierre Mauroy in Lille. Was dann in den ersten beiden Vierteln passiert, war wirklich sensationell. Deutschland nahm den Favoriten nach allen Regeln der Kunst förmlich auseinander. „Gegen“ mehr als 15.000 belgische Fans war die DBB-Auswahl vom ersten Moment an das spielbestimmende Team (11:3, 4. | 21:9, 9. | 34:17, 14. | 46:25, 20.). Die Chancen wurden konzentriert und hochprozentig genutzt, während man Belgiens WNBA-Star Emma Meesseman sehr gut im Griff hatte. Nach der Pause versuchte Belgien noch einmal alles, kam auch deutlich näher heran, aber trotz des verletzungsbedingten Ausscheidens von Nyara Sabally (Gehirnerschütterung), die glänzend von Frieda Bühner vertreten wurde, setzte sich Deutschland ebenso überraschend wie souverän mit 83:69 durch. Somit konnte sich die deutsche Mannschaft bereits mit einem Sieg im zweiten Spiel gegen Japan für das ersehnte Ziel Viertelfinale qualifizieren. Doch man war gewarnt, denn der der Vize-Olympiasieger von Tokio war alles andere als ein leichter Gegner. Zudem musste man auf Nyara Sabally verzichten. Deutschland startete gut (21:11, 8.), ehe die Japanerinnen mehrfach zum Ausgleich kamen (28:28, 16.). In ihrem mit Abstand besten Spiel des Sommers konnte man sich aber auf Satou Sabally verlassen, die ihr Team immer wieder vorne hielt und bereits zur Pause 23 Punkte gesammelt hatte. Das DBB-Team setzte sich im dritten Viertel nach und nach etwas ab und hatte vor dem letzten Spielabschnitt einen Zehn-Punkte-Vorsprung herausgespielt (59:49). Japan versuchte alles, aber die deutschen Korbjägerinnen ließen den Gegner nicht mehr ins Spiel zurück und gewann mit 75:64. Das Viertelfinale war gebucht! USA zu stark, gegen Frankreich Chance verpasst Im letzten Gruppenspiel ging es dann gegen das vermeintliche „Überteam“ aus den USA. Wieder ohne Nyara Sabally legte die DBB-Auswahl ein erstes Viertel auf das Parkett, das einen die Augen rieben ließ. Ohne Angst vor dem großen Gegner wurde selbstbewusst agiert und eine schnelle 15:6-Führung erspielt, die USA mussten früh in eine erste Auszeit. Bis zur zwölften Spielminute blieb Deutschland vorne (22:19), ehe die US-Girls den Druck erhöhten, das Kommando übernahmen und zur Pause deutlich führten (29:41). Das DBB-Team machte es dem Favoriten weiter schwer (34:41, 21. | 41:49, 26.), aber dann schafften die USA die Entscheidung (46:69, 30. | 49:74, 33.). Das letzte Viertel gewann Deutschland (22:18) zum 68:87-Endstand. Umzug nach Paris ins Olympische Dorf und dann gegen die Gastgeberinnen im Olympischen Viertelfinale. So sah die Agenda der DBB-Damen für die folgenden Tage aus. Frankreich hatte etwas überraschend sein letztes Gruppenspiel verloren und wurde so zum deutschen Kontrahenten. Das erste Viertel verlief recht ausgeglichen (19:23), aber anschließend offenbarten die deutschen Spielerinnen zu viele Probleme mit der Physis der Französinnen, die allerdings das ein ums andere Mal auch deutlich zu weit ging. Allerdings ohne von den Unparteiischen geahndet zu werden. Bis auf 33:52 kurz nach der Pause vergrößerte sich der Rückstand, der an diesem Tag trotz erneuten Aufbäumens nicht mehr wettzumachen war (71:84 am Ende). „Nimmt nichts weg“ Lisa Thomaidis: „Nur kurz zum Spiel: Wir haben nicht gut genug auf den Ball aufgepasst und die Französinnen dadurch stark gemacht. Gratulation an Frankreich, sie waren heute besser. Das nimmt aber überhaupt nichts davon weg, was wir in diesem Sommer geleistet haben. Natürlich sind wir jetzt enttäuscht, aber schon morgen können wir mit ganz viel Stolz und Optimismus auf die kommenden Monate und Jahre blicken.“ Zwei Siege zum Jahresabschluss Im November stand dann noch einmal die Qualifikation zur Women’s EuroBasket 2025 auf der Agenda, für die alle vier Ausrichter (Griechenland, Italien, Tschechien und Deutschland) bereits qualifiziert sind. Daher wurden diese vier Teams parallel zur eigentlichen Qualifikation in eine Gruppe gesteckt, um qualitativ hochwertige Testspiele zu garantieren. Deutschland war im November 2023 mit einem Sieg in Tschechien und einer Heimniederlage gegen Italien gestartet. Nun wurden zwei Heimspiele in Folge gespielt: In Hagen gegen Griechenland und in Wetzlar gegen Tschechien. Vorab gab es eine große Ungewissheit über das Leistungsvermögen der DBB-Auswahl, da alle drei WNBA-Spielerinnen Leonie Fiebich und die beiden Sabally-Schwestern Nyara und Satou sowie Emily Bessoir nicht eingesetzt werden konnten. Stark gegen Griechenland trotz Peterson-Verletzung In Hagen warteten fast 3.000 Zuschauer:innen auf die DBB-Damen. Und die feierten ein wahres Fest, denn gegen viele Widerstände – u.a. verletzte sich Playmakerin Alexis Peterson in der 17. Minute am Knöchel und konnte nicht mehr eingesetzt werden – gelang ein 79:76 (19:19, 20:16, 19:18, 21:23)-Erfolg gegen die Gastgeberinnen der Finalphase der Women’s EuroBasket im kommenden Jahr. Fümnf Spielerinnen punkteten zweistellig, das Hagener Publikum war großartig und trug viel zum Erfolg bei. Der Jubel kannte keine Grenzen. Auch gegen Tschechien erfolgreich Mit nur zehn einsatzfähigen Spielerinnen musste die DBB-Auswahl dann gegen Tschechien ran. Die rund 1.700 Zuschauer:innen in Wetzlar sahen eine toll kämpfende deutsche Mannschaft, die sich letztlich mit 74:67 (20:20, 17:17, 20:10, 17:20) durchsetzen konnte. Alle deutschen Korbjägerinnen hatten sich aufs Scoreboard gebracht. „Eine tolle Teamleistung. Diese beiden Spiele waren wieder sehr gut für den deutschen Basketball“, meinte Bundestrainerinn Lisa Thomaidis anschließend. Alle Ergebnisse, Stats und Tabellen der EM-Qualifikation

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Women’s EuroBasket 2025 in Hamburg: Ticketverkauf gestartet!

Der Ticketverkauf für die FIBA Women’s EuroBasket 2025 hat offiziell begonnen und die Vorfreude auf das große Turnier im nächsten Jahr steigt. Basketballfans können sich schon jetzt ihre Plätze sichern, um die besten Teams des Kontinents vom 18. bis 29. Juni 2025 in den Städten Brünn (Tschechien), Hamburg (Deutschland), Piräus (Griechenland) und Bologna (Italien) zu sehen. Im Rahmen der Einführung von Eintrittskarten können für die Spiele in allen vier Gastgeberländern verschiedene Optionen erworben werden. Die Art der anfänglich auf den einzelnen Plattformen verfügbaren Tickets ist unterschiedlich. In einigen Fällen werden nach der Auslosung des Turniers im nächsten Jahr weitere Tickets zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus steht ein Vorregistrierungsformular zur Verfügung, in das sich Fans anderer Nationalmannschaften eintragen können, um frühzeitig über die Verfügbarkeit von Eintrittskarten und exklusive Angebote informiert zu werden. Die 16 Teams, die bei der FIBA Women’s EuroBasket 2025 dabei sind, stehen nach Abschluss der FIBA Women’s EuroBasket 2025 Qualifiers fest, wobei das letzte verbleibende „Fenster“ für Februar 2025 vorgesehen ist. Die vier Ausrichter Griechenland, Italien, Tschechien und Deutschland sind bereits qualifiziert. „Vorfreude riesengroß“ Auch DBB-Präsident Ingo Weiss blickt auf das Highlight-Event 2025 voraus: „Die FIBA Women’s EuroBasket 2025 rückt immer näher. Mit dem heutigen Start des Ticketverkaufes machen wir den nächsten Schritt. Die Vorfreude auf die Spiele in Hamburg ist riesengroß. Wir sind sehr gespannt, welche Gegner die deutsche Mannschaft im März 2025 für die Gruppenphase in Hamburg zugelost bekommt. Interessante Spiele sind auf jeden Fall garantiert. Daher empfehle ich Ihnen: Schlagen Sie schnell zu und sichern Sie sich Ihre Tickets. Außerdem: Gibt es ein besseres Weihnachtsgeschenk für Basketball-Fans?“ Tickets In Tschechien gibt es hier Tickets. In Deutschland gibt es Tickets bei Eventim. In Griechenland gibt es hier Tickets. In Italien gibt es hier Tickets. Direkter Link zum Ticket-Shop

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DBB-Damen: 74:67 gegen Tschechien

Die deutschen Damen haben auch das zweite Spiel im zweiten Fenster der Qualifikation zur FIBA Women’s EuroBasket 2025 gewonnen. Das Team von Bundestrainerin Lisa Thomaidis setzte sich drei Tage nach dem Sieg in Hagen heute in Wetzlar stark ersatzgeschwächt gegen Tschechien mit 74:67 (20:20, 17:17, 20:10, 17:20) durch. Als Ausrichter einer der EM-Vorrunden ist die DBB-Auswahl mit den EM-Mitausrichtern in einer Gruppe zusammengefasst und bereits qualifiziert. Die Spiele haben dennoch eine große Bedeutung, weil sie für die Weltrangliste und damit für die jeweiligen Setzlisten bei Großereignissen zählen. Und da kommt es oft auf jeden Sieg an. Zurückhaltender Beginn Wie angekündigt musste die DBB-Auswahl ohne die beiden WNBA-Champions Leonie Fiebich und Nyara Sabally, Satou Sabally, Alina Hartmann und Alexis Peterson auskommen. Die erste Fünf der Deutschen setzte sich wie folgt zusammen: Alexandra Wilke, Jennifer Crowder, Marie Bertholdt, Luisa Geiselsöder und Marie Gülich. Das Publikum sah einen zurückhaltenden Start der Deutschen, die den schnellen Tschechinnen noch nicht genügend entgegenzusetzen hatten (2:8, 3.). Schon nach drei Minuten nahm Thomaidis die erste Auszeit (6:13). Wenige Sekunden nach ihrer Einwechslung netzte Jessika Schiffer einen Dreier, offensiv lief es langsam besser, aber Tschechien kam zu leicht zu Punkten (11:18 ,6.). Der Dreier von Geiselsöder brachte die DBB-Auswahl auf 16:18 heran (8.), auch defensiv gelangen einige Stops. Crowder besorgte an der Freiwurflinie den Ausgleich (20:20, 9.), man näherte sich einem Rhythmus. Kampf und Einsatz Gülichs Halbdistanztreffer bedeutete die erste Führung für Deutschland, dann erzielte Annika Soltau ihre ersten Punkte für die DBB-Damen (24:20, 13.). Auch Laura Zolper traf, ehe die Gäste wieder Punkte auf das Scoreboard brachten. Tschechien glich aus (26:26, 15.), Auszeit Deutschland. In dieser Phase fehlte der deutschen Offense etwas die Kreativität. Da tat der Dreier von Bertholdt so richtig gut (16.). Beide Teams hatten jetzt so ihre Schwierigkeiten, zu guten Würfen zu kommen. Kampf und Einsatz bestimmten die Partie. Zum Seitenwechsel hieß es 37:37, Wilke hatte bereits drei Fouls auf ihrem Konto. Boxscore Fotos: DBB/Demirel und FIBA Tabellen, Ergebnisse, Spielpläne und weitere Infos zu den FIBA Women’s EuroBasket 2025 Qualifiers Kleines Hoch Würden die Kräfte im deutschen Team ob der kleinen Rotation ausreichen? Zäh begann das dritte Viertel, in dem sich zu Beginn beide Mannschaften förmlich egalisierten. Es fielen kaum Punkte, bis zwei deutsche Dreier von Geiselsöder und Bertholdt ihr Ziel fanden (45:41, 25.). Keines der beiden Teams wollte auch nur einen Zentimeter zurückstecken. Wilke setzte sich stark zum 47:41 am gegnerischen Korb durch, Auszeit Tschechien. Deutschland konnte das kleine Hoch transportieren, wieder war es Wilke mit einer sehr ähnlichen Aktion (and one, 50:43, 26.). Gülich warf ihr Team zweistellig in Front (55:45, 29.). Auch Sarah Polleros punktete und nach 30 Minuten war die DBB-Auswahl mit 57:47 vorne. Alle deutschen Spielerinnen hatten bereits gepunktet. Spannende Schlussphase Wie die ersten Szenen des Schlussabschnitts zeigten, war aber noch nichts entschieden (57:50, 31.). Erst nach 33 Minuten kam Deutschland an der Freiwurflinie wieder zu einem Punkt (58:52, Wilke). Beim 58:54 nahm Thomaidis eine Auszeit, um ihre Mannschaft auf die Schlussphase einzustimmen. Schiffer von „downtown“ folgte und brachte etwas Luft für die Gastgeberinnen. Auch das „and one“ von Gülich half in dieser schwierige Phase enorm weiter (64:55, 34.). Tschechien wehrte sich erfolgreich, Deutschland wackelte (64:59, 36.). Schiffer holte sich ihren eigenen Rebound von einem verpassten Dreier und vollstreckte. Es war spannend. Wilke traf einen ganz wichtigen Dreier zum 69:59 (37.), aber Tschechien war immer noch „da“ (71:67, 39.). Deutschland strahlte jetzt aber den unbedingten Siegeswillen aus und setzte sich trotz heftiger Gegenwehr des Gegners letztlich verdient durch. „Großartiger Sieg“ Lisa Thomaidis: „Das war ein hartes Spiel für uns. Und ein großartiger Sieg. Wir hatten nur zehn Spielerinnen und es hat uns einiges gekostet das Spiel zu gewinnen. Eine tolle Teamleistung. Alex hat uns sehr gute Minuten als Point Guard gegeben und sie und Jessi haben wichtige Würfe getroffen, unsere Innenspielerinnen haben unter den Körben gekämpft. Diese beiden Spiele waren wieder sehr gut für den deutschen Basketball.“ Alex Wilke: „Es war ein tolles Heimspiel und es hat sehr viel Spaß gemacht. Hier war eine richtig gute Stimmung. Ich glaube, dass ich defensiv besser spielen und auch hochprozentiger treffen kann, aber ich war sehr froh, dass der letzte Dreier gefallen ist. So war es ein gutes Ende für uns.“ Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Alexandra Wilke 17 Rutronik Stars Keltern Laura Zolper 5 Sheffield Hatters/ENG Jennifer Crowder 2 ASD Basket Costa/ITA Marie Gülich 13 zuletzt Valencia BC/ESP Annika Soltau 2 Lointek Gernika Bizkaia/ESP Luisa Geiselsöder 10 Basket Landes/FRA Frieda Bühner 2 Movistar Estudiantes/ESP Sarah Polleros 2 Recoletas Zamarat/ESP Marie Bertholdt 8 ALBA BERLIN Jessika Schiffer 13 Saarlouis Royals

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Leonie Fiebich und Nyara Sabally im Aktuellen Sportstudio zu Gast

Die beiden deutschen Nationalspielerinnen und WNBA-Champions Leonie Fiebich und Nyara Sabally sind am morgigen Samstag, 09. November 2024, im Aktuellen Sportstudio im ZDF zu Gast. Die Ausstrahlung der Sendung beginnt um 23.30 Uhr. Die beiden Korbjägerinnen kommen dann in ein bis zwei Interviewblöcken zu Wort. Aus Gründen der Belastungssteuerung werden Fiebich und Sabally in der aktuell laufenden EM-Qualifikation der Damen nicht eingesetzt, sind aber im Kreise der Mannschaft präsent (derzeit in Wetzlar). Moderiert wird das Aktuelle Sportstudio am Samstag von Katrin Müller-Hohenstein. Am Sonntag, 10. November 2024, treten die DBB-Damen um 17.00 Uhr in der Buderus Arena Wetzlar gegen Tschechien an (Tickets, live und kostenlos bei MagentaSport).

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DBB-Damen: Aufopferungsvoller Kampf gegen Griechenland

Die deutschen Damen sind mit einem großartigen Sieg in das zweite Fenster der Qualifikation zur FIBA Women’s EuroBasket 2025 gestartet. Das Team von Bundestrainerin Lisa Thomaidis gewann heute in Hagen gegen Griechenland und gegen viele Widerstände mit 79:76 (19:19, 20:16, 19:18, 21:23). Am kommenden Sonntag, 10. November 2025, geht es um 17.00 Uhr in Wetzlar mit der Partie gegen Tschechien weiter (Tickets, live und kostenlos bei MagentaSport). Als Ausrichter einer der EM-Vorrunden ist die DBB-Auswahl mit den EM-Mitausrichtern in einer Gruppe zusammengefasst und bereits qualifiziert. Die Spiele haben dennoch eine große Bedeutung, weil sie für die Weltrangliste und damit für die jeweiligen Setzlisten bei Großereignissen zählen. Und da kommt es oft auf jeden Sieg an. Viel Tempo Wie berichtet trat die DBB-Auswahl ohne die beiden WNBA-Champions Leonie Fiebich und Nyara Sabally an (Belastungsssteuerung). Beiden wurden in der ersten Viertelpause von DBB-Präsident Ingo Weiss und DBB-Vizepräsident Armin Andres Geschenke für den großartigen Erfolg überreicht. Die dritte WNBA-Spielerin im Bunde, Satou Sabally, war stark erkältet aus den USA angekommen, ein Einsatz kam leider nicht in Frage. Kurzfristig fiel noch die verletzte Alina Hartmann aus. Die erste Fünf der Deutschen setzte sich wie folgt zusammen: Alexis Peterson, Alexandra Wilke, Marie Bertholdt, Luisa Geiselsöder und Marie Gülich. Beide Teams begannen mit viel Tempo. Geiselsöder netzte einen frühen Dreier (2.), der insgesamt bessere Start gehörte den Griechinnen, die mehrfach unter dem Korb zum Erfolg kamen (5:11, 3.). Das DBB-Team suchte noch seinen Rhythmus, biss sich in der Defense in die Partie hinein und hatte mehrere Stops. Offensiv war es aber schwierig zum Erfolg zu kommen. Dann wurde Frieda Bühner hervorragend von Marie Gülich eingesetzt (and one, 10:12, 6.). Bühner besorgte auch den Ausgleich, das Publikum zeigte sich begeistert. Griechenland trug seine Angriffe nach wie vor enorm schnell vor, ließ aber die Präzision ob der guten deutschen Verteidigung jetzt vermissen. Da das DBB-Team offensiv weiter Probleme hatte, lagen die Gäste nach neun Minuten wieder vorne (13:19). Peterson bemühte sich um Struktur und hatte auch noch einen Zuckerpass auf Gülich parat. Nach dem ersten Viertel hieß es nach einem Dreier von Jessika Schiffer 19:19. Schock: Peterson raus Peterson warf Deutschland in Front, es war ein verbissener, aber sehenswerter Kampf. Schiffers zweiter Dreier machte die Halle zu einem Tollhaus, Geiselsöder und Schiffer legten nach (28:19, 12.), Auszeit Griechenland. Die offensiv beste Phase der deutschen Mannschaft setzte sich fort, aber der Gegner blieb gefährlich (33:24, Bertholdt, 15.). Annika Soltau feierte ihr Debüt in der A-Nationalmannschaft. Beim 35:29 nahm Thomaidis eine Auszeit (16.). Schock dann in der 17. Minute, als Peterson umknickte und das Spielfeld verlassen musste. Zur Pause lagen die DBB-Korbjägerinnen mit 39:35 vorne, doch das war angesichts des Ausscheidens von Peterson fast nebensächlich. Boxscore Fotos: DBB/Demirel und FIBA Tabellen, Ergebnisse, Spielpläne und weitere Infos zu den FIBA Women’s EuroBasket 2025 Qualifiers Noch enger zusammen Unter großem Beifall des Publikums wurden in der Halbzeit die 3×3-Olympiasiegerinnen Svenja Brunckhorst, Sonja Greinacher und Marie Reichert sowie Coach Samir Suliman von DBB-Präsident Ingo Weiss und DBB-Vizepräsident Armin Andres für ihren großen Erfolg geehrt. Es fehlte lediglich die in den USA am College spielende Elisa Mevius. Dann ging es auf dem Spielfeld weiter. Wieder eröffnete Geiselsöder per Dreier und wieder antworteten die Griechinnen mit viel Tempo. Deutschland wehrte sich und rückte noch enger zusammen. Mit Erfolg, als Gülich einen Dreier versenkte (49:41, 25.). Griechenland kam näher heran (49:47, 26.), die deutschen Würfe wollten in diesen Minuten nicht fallen. Dann befreite sich die DBB-Auswahl mit einigen starken Aktionen (55:48, 28.), die Halle stand voll hinter dem Team. So behauptete die deutsche Mannschaft ihre Führung auch nach 30 Minuten (58:53). Aufopferungsvoller Kampf Würden die Kräfte vor 2.847 Zuschauern in der Ischelandhalle reichen? Deutschland ließ alles auf dem Feld, was noch „im Tank“ war. Nach 32 Minuten kamen die Gäste an der Freiwurflinie auf einen Punkte heran (59:60). Man musste jetzt um die DBB-Damen bangen, aber Jennifer Crowder hatte starke Minuten und hielt ihr Team vorne (62:59, 33.). Der Dreier von Bertholdt tat enorm gut, das Spiel wogte hin und her. Auch Schiffer traf wieder von weit draußen und Wilke tat es ihr gleich (71:65, 35.). Deutschland brachte so viel Leidenschaft aufs Parkett, aber Griechenland ließ nicht nach (73:71, 37.). Die Halle stand, mehr Unterstützung konnte es nicht geben. 75:71 hieß es 75 Sekunden vor dem Ende, Auszeit Griechenland. Griechenland übernahm 44 Sekunden vor dem Ende die Führung (75:76), es drohte ein ganz bitteres Ende. Aber Geiselsöder besorgte das 77:76 (’34) und nach einem Fehlwurf der Griechinnen traf Bertholdt zehn Sekunden vor dem Ende zum 79:76. Der Jubel kannte kaum Grenzen, als Griechenland ein Offensivfoul unterlief (‚7). Der Sieg war unter Dach und Fach!!! „Gutes Zeichen für die Zukunft“ Lisa Thomaidis: „Das war eine fantastische Teamleistung von uns, mit ganz viel Mut und Leidenschaft. Die jungen Spielerinnen mussten liefern und sie haben geliefert. Das ist ein gutes Zeichen für die Zukunft. Gegen ein Top20-Team in der Welt zu spielen, ist immer gut für die Entwicklung meiner Mannschaft. Es hat so viel Spaß gemacht, wir sind wirklich sehr dankbar für die großartige Unterstützung hier in der vollen Halle.“ Frieda Bühner: „Das fühlt sich richtig gut an. Die Stimmung war extrem, danke an das tolle Publikum. Wir hatten unsere highs und lows, sind aber immer als Team zusammengeblieben. Das macht uns als Mannschaft aus. Fünf Spielerinnen von uns haben zweistellig gepunktet, stark. Wir haben uns in der Halbzeit auf das Spiel fokussiert und die Verletzung von Alexis gar nicht an uns herangelassen. Das war ganz wichtig.“ Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Alexis Peterson 5 Polkowice/POL Alexandra Wilke 5 Rutronik Stars Keltern Laura Zolper 0 Sheffield Hatters/ENG Jennifer Crowder 6 ASD Basket Costa/ITA Marie Gülich 16 zuletzt Valencia BC/ESP Annika Soltau 0 Lointek Gernika Bizkaia/ESP Luisa Geiselsöder 13 Basket Landes/FRA Frieda Bühner 12 Movistar Estudiantes/ESP Sarah Polleros dnp Recoletas Zamarat/ESP Marie Bertholdt 11 ALBA BERLIN Jessika Schiffer 11 Saarlouis Royals

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DBB-Damen mitten in der Vorbereitung auf die EM-Quali

Mittendrin in der Vorbereitung auf die EM-Qualifikation befinden sich die DBB-Damen, die derzeit in Bochum „stationiert“ sind. Gespielt wird am Donnerstag, 07. November 2024, um 19.30 Uhr in Hagen gegen Griechenland (live und kostenlos bei MagentaSport) und am Sonntag, 10. November, um 17.00 Uhr in Wetzlar gegen Tschechien (live und kostenlos bei MagentaSport). Als Ausrichter einer der EM-Vorrunden ist die DBB-Auswahl bereits qualifiziert. Die anstehenden Spiele sind dennoch enorm wichtig. Zunächst zählen die Spiele für die Weltrangliste und damit für die jeweiligen Setzlisten bei Großereignissen. Und da kommt es oft auf jeden Sieg an. Schließlich gilt es, schon jetzt einen Rhythmus zu finden für die im kommenden Sommer anstehende FIBA Women’s EuroBasket, eine Vorrunde davon in Hamburg. Im Trainingslager in Bochum ist das deutsche Team derzeit noch nicht komplett. Gleich zweimal wurden Flüge der beiden Sabally-Schwestern Nyara und Satou aus den USA gestrichen, sodass mit ihrem Eintreffen erst für den morgigen Mittwoch gerechnet wird. Die dritte deutsche WNBA-Spielerin, Leonie Fiebich, stieß in der Nacht von Montag auf Dienstag zum Team. Die WNBA-Champions Nyara Sabally und Leonie Fiebich werden aus Gründen der Belastungsteuerung in Hagen und Wetzlar nicht spielen. Es wäre aufgrund der langen Saison nicht zu verantworten sie jetzt spielen zu lassen. Sie sind aber mit der Mannschaft jeweils vor Ort dabei. Bundestrainerin Lisa Thomaidis ist seit Montag beim Team. Im Training ging es bereits sehr intensiv zu, ob nun bei den Krafteinheiten oder auch in der Halle. Die Systeme wurden aufgefrischt bzw. den Neulingen nahe gebracht und im 5gegen5 getestet. Zusätzlich wurde natürlich ausgiebig geworfen. Abseits des Basketballtrainings fand ein kleines Fotoshooting statt und DBB Fashion-Partner s.Oliver war zur Vermessung einiger Spielerinnen und Staff-Mitglieder angereist. Hier einige Fotoeindrücke aus Bochum: Fotos: DBB/Demirel

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Maskottchen für FIBA Women’s EuroBasket 2025 vorgestellt

Heute ist das Maskottchen für die FIBA Women’s EuroBasket 2025 offiziell vorgestellt worden. Das Maskottchen heißt FIONA und wird unten genauer beschrieben. Bei der FIBA Women’s EuroBasket 2025 richtet Deutschland eine Vorrunde in Hamburg aus. Alle bisher vorliegenden Informatioen zum Damenbasketball-Highlight im kommenden Jahr in Deutschland finden Sie hier. FIONA Während die Stars der FIBA Women’s EuroBasket 2025 die Fans mit ihren Fähigkeiten und ihrem Talent auf dem Spielfeld beeindrucken, wird eine weitere herausragende Persönlichkeit für Aufsehen sorgen – Fiona, das offizielle Maskottchen des Turniers. Fionas Geschichte ist eine Geschichte der Träume, der Unverwüstlichkeit und der ungebrochenen Liebe zum Basketball. Obwohl sie ihr Ziel, selbst eine Spielerin zu werden, nie erreicht hat, bringt Fiona eine einzigartige Leidenschaft in das Spiel ein und ist bereit, die Fans mit ihrer ansteckenden Energie zu inspirieren und zu begeistern. Ob sie die Spielerinnen anfeuert oder sie motiviert, den entscheidenden Wurf zu machen – Fionas Anwesenheit wird Europas größtem Damenbasketball-Event eine unvergessliche Note verleihen. Fiona verfügt über einen außergewöhnlichen sechsten Sinn und kann sich durch ihre magische Brille auf die Emotionen der Spielerinnen und Fans einstellen. Sie weiß, wann eine Spielerin einen Selbstvertrauensschub braucht oder wann die Fans einen zusätzlichen Funken der Begeisterung brauchen. Fionas Rolle geht über die Aufgaben eines Maskottchens hinaus: Sie soll eine Quelle der Motivation und Ermutigung sein und alle daran erinnern, dass Träume immer in Reichweite sind. Bei ihrem ersten Auftritt während der Qualifikationsrunde im November wird Fiona das Gesicht des Turniers sein und ihre Reise bis zur Endrunde im nächsten Sommer fortsetzen. (FIBA) Informationen zur FIBA Women’s EuroBasket 2025

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Medientraining der DBB-Damen in Bochum

Die deutsche Basketball-Nationalmannschaft der Damen führt im Rahmen der Vorbereitungen auf die EM-Qualifikationsspiele in Hagen gegen Griechenland (07. November 2025, 19.30 Uhr) und in Wetzlar gegen Tschechien (10. November 2025, 17.00 Uhr) ein Medientraining für interessierte Medienvertreter:innen durch. Das Medientraining findet am Dienstag, 05. November 2024, ab ca. 17.30 Uhr, in der Rundsporthalle Bochum, Am Stadion 9, 44791 Bochum, statt. Dann können die letzten 30 Minuten des Trainings verfolgt werden, ehe Spielerinnen und Trainerinnen für ca. 30 Minuten für Gespräche und/oder Fotos bereit sind. Alle interessierten Medienvertreter/innen werden gebeten, sich für diese Veranstaltung über das untenstehende Formular zu akkreditieren. Um die Organisation des Medientrainings zu erleichtern, bitte ich Sie, im Feld „Anmerkungen“ die gewünschten Gesprächspartner einzutragen. Bitte beachten Sie: aufgrund von Änderungen im Trainingszeitplan kann sich der Beginn des Medientrainings kurzfristig verschieben! Akkreditierung | Medientraining Damen in Bochum 05. Noember 2024 | 17.30 Uhr Rundsporthalle | Bochum Akkreditierungsfrist: 04. November 2024 | 16.00 Uhr Akkreditierung | Medientraining Damen Bochum Name * Name Vorname Vorname Nachname Nachname Telefon * Email * Medium * Beruf * Journalist:in Fotograf:in TV/Video Anmerkungen Abschicken If you are human, leave this field blank.