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BJL 2024: Team Nord und WBV sichern sich Turniersieg

Ein weiteres Bundesjugendlager ging am heutigen Nachmittag im Olympiastützpunkt Rhein-Neckar in Heidelberg zu Ende. Über fünf Tage verschafften sich die Bundestrainer einen Überblick über die besten Nachwuchstalente Deutschlands. Den Höhepunkt markierten dabei die beiden Finalspielen. Bei den Mädchen setzte sich der WBV über das Team SG Südwest mit 42:31 (19:7, 11:9, 4:12, 8:3) durch. Historisches gelang dem Team Nord, dass sich mit einem 59:52-Erfolg (13:14, 8:9, 10:19, 19:19) über Berlin zum ersten Mal überhaupt zum Turniersieger kürte. Im Anschluss gaben die Bundestrainer Dirk Bauermann, Sidney Parsons und Heiko Czach die Nominierungen bekannt. Zuvor richtete sich DBB-Vizepräsident (Jugend- und Schulsport) Stefan Raid an die Spieler:innen und ihr zahlreiches Publikum: „Meine Gratulation an alle Teilnehmer:innen. Wieder einmal haben wir fünf tolle Tage in Heidelberg verbracht und jede Menge hochklassigen Basketball sehen dürfen. Ich bin mir sicher, die Entscheidung war für die Bundestrainer keine leichte. Unabhängig von einer möglichen Nominierung, möchte ich euch allen viel Erfolg für euren weiteren Werdegang wünschen. Bleibt dem Basketball treu und lasst euch auch von Rückschlagen nicht entmutigen.“ Bundestrainer Dirk Bauermann: „Das Niveau war wirklich sehr gut. Die Spieler haben sich toll präsentiert und mit viel Leidenschaft gespielt. Großer Dank gebührt den Landes-, Verbands- und Vereinstrainern die viel Zeit in die Spieler investieren, um ihnen die bestmögliche Entwicklung zu ermöglichen. Auch wenn es mir über die Tage nur selten möglich war die Spiele der Mädchen zu verfolgen, bin ich von der heutigen Finalbegegnung begeistert. Es zeigt welche Entwicklungsschritte wir auch im weiblichen Bereich gemacht haben. Darauf dürfen und müssen wir stolz sein.“ Bundestrainer Heiko Czach: „Damen- und Mädchenbasketball ist in Deutschland spätestens nach dem letzten Jahr öffentlich angekommen und die spiegelt sich auch bei den Spieler:innen hier beim Bundesjugendlager wieder. Für Sidney und mich geht es bei der Auswahl natürlich schon konkret um den nächsten Sommer und die U16-EM 2025. Ich glaube wir haben eine tolle Gruppe junger Mädchen gesehen, die es alle verdient gehabt hätten.“ Die Nominierten Mädchen Emilia Escher, Silvia Heide, Laura Jordan, Liliane Koppke, Mirijam Wilts (Bayern), Karolina Bajai, Mathilda Haensch, Luca Schomerus (Berlin), Mila Dinnes, Helena Grgat, Phebe Kramer (Hessen), Elisabeth Böhlert (MDA), Nele Prowaznik (Niedersachsen), Elisabeth Hütteroth, Zoey Norden, Leni Schramm-Büning (Team Nord), Moesha Bakam, Lena Krätz, Carla Koch, Alicia Kugler, Amelie Mbah, Odigie Oboseoya, Leonie Pfanzelt (SG Südwest), Frederike Askamp, Lara Gierlich, Lena Haverland, Emma Huppertz, Alma Schiffer, Linda Thimm, Darina Zraychenko (WBV) Jungen Emil Schumacher, Ofure Albano, Rodney Agyeman, Tom Rohde (Niedersachsen), Simon Massing, Finn Gundel, Linus Ohr, Malik Bah, Jan Fritzsche, Lukas Schmidt, Ingo Michalzik (SG Südwest), Paul Scholle, Jakob Schmorleiz, Amadou Sabally, Taavi Neerpasch, Nehima Büschner, Elija Pohlak, Oscar Fenger, Moritz Schulz, Racim Rezouani, Jacob Hillmann, Vincent Scholle (Berlin), Jaroslaw Zinn, Mika Sandor, Leon Sinanovic, Daniel Aniko, Noah Kamm da Cruz (Hessen), Maxwell dos Santos, Danny Egbe, Anriel Kedem, Jon Neumann, Aleksei Glukhov, Friedrich Meinberg (Team Nord), Serge Ossai, Finn Wohlert, Philip Grothe, Benjamin Beckmann (WBV), Erwin Curth, Corvin Oehm, Paul Geogi (MDA), Aggelos Zotos, Justus Reintjes, Janick Jamin, Lionel Lausberg, Niclas Mattner (Bayern)

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Sonja Greinacher und Robin Benzing zu Gast beim BJL

Hoher Besuch beim Bundesjugendlager 2024: Mit Sonja Greinacher und Robin Benzing waren zwei der verdientesten Nationalspieler:innen der DBB-Geschichte zu Gast im Olympiastützpunkt Rhein-Neckar in Heidelberg. Beide haben eine lange und erfolgreiche Zeit mit dem Adler auf der Brust vorzuweisen. Nur sechs Spieler haben mehr Länderspiele auf dem Konto als Benzing, während Greinacher mit dem Gewinn von Olympia-Gold in diesem Sommer den vielleicht größten Erfolg in der Historie des deutschen Basketballs erreichte. „Die Idee ist, dass die jungen Athlet:innen von der Erfahrung der Profis lernen sollen, insbesondere wie man mit Rückschlägen und schlechten Leistungen umgeht, wie hart man arbeiten muss. Beide haben das großartig gemacht. Die Spielerinnen und Spieler haben auch sehr interessante Fragen gestellt. Das war eine wirklich hilfreiche, runde Veranstaltung“, sieht Bundestrainer Dirk Bauermann den positiven Effekt für den Nachwuchs. „Das hat die Jugendlichen voll abgeholt“ Im Rahmen verschiedener Workshops des offiziellen DBB-Gesundheitspartners vivida bkk bekamen die Mädchen und Jungen wertvollen Input u. a. zum Thema „Mentale Gesundheit“. Bauermann sieht besonders in Zeiten von Social Media in der Auseinandersetzung mit diesem Feld einen „ganz, ganz wichtigen Auftrag, den alle Trainer:innen im Umgang mit jungen Spielerinnen und Spielern haben. Das hat die Jugendlichen voll abgeholt.“ Nach zahlreichen Trainingseinheiten unter der Leitung der Bundestrainer:innen Sidney Parsons, Heiko Czach (beide weiblicher Bereich), Alan Ibrahimagic und Dirk Bauermann (männlicher Bereich) sowie umfangreichen Athletiktests startete der Basketball-Nachwuchs gestern auch in den Spielbetrieb. Bauermann stellte anfangs eine gewisse Nervösität bei den Jugendlichen fest, die aber auch ganz normal sei zu Beginn des traditionsreichen Sichtungsturniers: „Basketballerisch erkennt man natürlich sofort, wer Talent besitzt, auch wenn die Spieler anfangs noch ein bisschen nervös waren. Die Athletiktests geben darüber hinaus zusätzlichen Aufschluss, insbesondere im Hinblick auf Verletzungsprophylaxe und Trainingsschwerpunkte.“ Heute erwartet die Jugendlichen ein weiterer, besonderer Gast: Herren-Bundestrainer Álex Mumbrú hat sich angekündigt und gastiert im Heidelberger Olympiastützpunkt. „Alle gehen wertschätzend miteinander um“ Auf der Zielgeraden des Bundesjugendlagers stehen am Wochenende die entscheidenden Partien der Landesverbands-Teams auf dem Plan. Natürlich geht es um einen kompetitiven Spirit in allen Spielen, allerdings steht die Sichtung der Talente für kommende Nachwuchs-Nationalmannschaften beim Bundesjugendlager stets im Vordergrund. „Wie stark dieser Jahrgang am Ende sein wird, ist im Augenblick noch schwer zu prognostizieren. Mittlerweile produziert der deutsche Basketball aber doch genügend gute Talente, um die A-Gruppe zu halten“, blickt Bauermann zuversichtlich in die Zukunft. Für ihn ebenfalls vordergründig: „Die Stimmung hier ist sehr gut. Alle gehen wertschätzend und respektvoll miteinander um. Bisher ist also alles zu unserer vollsten Zufriedenheit.“ Alle Live-Stats, Ergebnisse und Analytics rund um das Bundesjugendlager können Interessierte kostenlos über die DBB.Scores-App verfolgen.

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Bundesjugendlager 2024: Die nächste Generation wartet

Am kommenden Wochenende geht die Sichtung nach den neuen deutschen Basketballtalenten in die nächste Runde. Zum alljährlichen Bundesjugendlager im Olympia-Stützpunkt-Rhein-Neckar in Heidelberg kommen Spieler:innen aller 15 Landesverbände zusammen und werden vom 02. bis 06. Oktober 2024 von den Bundestrainer:innen auf Herz und Nieren getestet. Im Fokus dabei stehen neben den Trainingseinheiten auch spezielle Athletik- und Fähigkeitstests sowie das mittlerweile integrierte Bio-Banding. Die neuen Gesichter Neben zahlreichen neuen Spieler:innen, die sich für den anstehenden U15- und U16-Bereich empfehlen wollen, gibt es auch auf DBB-Seite eine Debütantin. Sidney Parsons, die nach dem Sommer Stefan Möller als Bundestrainer für den weiblichen Nachwuchs beerbt geht in dieser Position in ihr erstes Bundesjugendlager. Dementsprechend begegnet die 36-Jährige der Aufgabe mit viel Vorfreude: „Ich bin sehr gespannt auf mein erstes BJL als Bundestrainerin. Es ist eine große Möglichkeit für die Spieler:innen sich mit den Besten ihrer Jahrgänge zu messen. Für uns Trainer ist das Event essenziell, da wir viele Talente vor Ort haben und so die Gelegenheit haben uns einen Überblick zu verschaffen. Ich freue mich auf die anstehenden Trainingseinheiten und Spiele, sowie den Austausch mit den Kollegen.“ Im weiblichen Bereich gelang es im abgelaufenen Sommer nicht eine Medaille einzufahren. Mit Platz vier bei den U20-Damen und Platz sieben bei den U16-Mädchen, kann man allerdings mehr als zufrieden sein. Besonders der U16-Bereich wird im kommenden Jahr wieder in den Fokus rücken, da man hofft sich über die EM im Sommer für die U17-WM 2026 zu qualifizieren. Diesen Sommer schafften es acht Spielerinnen, die 2023 in Heidelberg gesichtet wurden in den EM-Kader der U16-Mädchen. Im männlichen Bereich gelang der große Wurf und die U18-Jungen sicherten sich nach Bronze 2023 nun die EM-Goldmedaille. Während auch die U20-Herren und U16-Jungen ihre jeweilige Division halten konnten und man sich dank der Goldmedaille für die U19-WM 2025 qualifizieren konnte, steht auch Bundestrainer Dirk Bauermann mit seinen Kollegen vor einem spannenden Jahr. Umso wichtiger also die positiven Entwicklungen voranzutreiben. „Mit der diesjährigen U17-WM haben wir bewiesen, dass wir tolle Fortschritte im U16-Bereich gemacht haben. Nun wollen wir darauf aufbauen und neue Impulse an die kommenden Generationen geben. Das Programm beim BJL beinhaltet viele Tests und vor allem Spiele auf Wettkampfniveau, mit denen wir einen ersten Eindruck über die Spieler bekommen. Neben dem Talent achten wir natürlich auf die Mentalität und Einstellung. Im Anschluss können sich die Spieler für die ersten Nominierungsmaßnahmen empfehlen“, so Bauermann. Aus dem Sichtungskader 2023, nahmen vier Spieler bereits diesen Sommer an einer EM oder WM teil. Zum Höhepunkt des Sichtungsevents kommt es am Sonntag wenn die Finalspiele und Nominierungen stattfinden werden. Wie immer ist der Eintritt an allen Tagen kostenlos und die Teams freuen sich über jede Unterstützung. Spielzeit und Teams In der ersten Halbzeit wird vier mal vier Minuten gespielt, dabei darf jede/r Spieler:in nur in zwei Blöcken spielen – jede/r Spieler:in MUSS gespielt haben. Nach den ersten acht Minuten gibt es eine zweiminütige Auszeit. Die zweite Halbzeit wird einmal 16 Minuten gespielt. Es sind maximal fünf Spielerfouls gestattet, ab dem 7. Teamfoul pro Halbzeit gibt es Freiwürfe. Pro Viertel ist eine Auszeit möglich im letzten zwei. Es gibt – außer bei Foulentscheidung – keine Übergabe des Spielballes beim Einwurf im Rückfeld. Die jeweils acht Regionalteams setzen sich wie folgt zusammen: Bayern, Berlin, Hessen, Mitteldeutsche Auswahl (Thüringen, Sachsen-Anhalt, Sachsen), Niedersachsen, SG Südwest (Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Saarland), Team Nord (Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein), WBV (Nordrhein-Westfalen). Die Bekanntgabe der gesichteten Spielerinnen und Spieler erfolgt am Sonntag, 06. Oktober 2024, gegen 16.30 Uhr. Im Folgenden stellen wir die einzelnen Bundesjugendlager-Teams näher vor.

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Der DBB ist 75 Jahre jung

Die Deutsche Presse Agentur (dpa) vermeldete am 01. Oktober 1949: Deutscher Basketball Bund gegründet. Düsseldorf, 1. Oktober. Die aus Anlaß der Deutschen Meisterschaften in Düsseldorf tagende Vollversammlung der Gesellschaft zur Förderung des Basketballspiels nahm am Samstagmorgen in der Düsseldorfer Rheinhalle die Gründung des Deutschen Basketball Bundes (DBB) vor. Die Vertreter der deutschen Landesverbände wählten zum ersten Vorsitzenden des DBB den bisherigen Präsidenten der Gesellschaft zur Förderung des Basketballspiels, Dr. Siegfried Reiner (München). Im übrigen gehören dem DBB-Vorstand an: 2. Vorsitzender: Hermann Niebuhr (Bad Kreuznach), 3. Vorsitzender und Jugendwart: Theo Clausen (Darmstadt), Generalsekretär und Kassenwart: Werner Strege (Frankfurt), Sportwart: Dr. Rüdiger Weitzdörfer (Düsseldorf), Frauenwärtin: Frau Dr. Ruth Möbius (Frankfurt), Presse- und Werbewart: Dr. Hanss Joachim Häusler (Wuppertal), Rechtswart: Walter Bauer (Darmstadt). (Die dpa hatte in der Auflistung der Ämter Gerhard Nacke-Erich (Aachen) vergessen, der für den Studentensport verantwortlich zeichnete.) Der Deutsche Basketball Bund wird demnach heute, am 01. Oktober 2024, 75 Jahre jung. Dies soll natürlich auch gefeiert werden. Für den 14. Dezember 2024 ist eine Feierstunde in Hamburg geplant. „Immer reflektiert“ „Der Deutsche Basketball Bund (DBB) hat heute Geburtstag und wird 75 Jahre alt. Am 1. Oktober 1949 wurde der DBB in Düsseldorf aus der Taufe gehoben. In den vergangenen mehr als sieben Jahrzehnten ist so unglaublich viel passiert! Der Basketball in Deutschland hat zahlreiche tolle Erfolge gefeiert, gute und schlechte Zeiten erlebt, aber, und das ist wichtig, sich immer reflektiert und somit weiterentwickelt und verbessert. Das alles gehört zu einem bunten und lebendigen Verband wie unserem ‚DBB‘ dazu. Natürlich freut es mich sehr, dass wir gerade jetzt im Jahr unseres kleinen Jubiläums eine so erfolgreiche Phase erleben dürfen. Der Deutsche Basketball Bund ist aber weitaus mehr als seine sympathischen Nationalmannschaften und seine herausragenden Bundesligen. Insbesondere die Arbeit in den Landesverbänden, den Vereinen und die der unzähligen Ehrenamtlichen an der „Basketball-Basis“ erfüllt mich immer wieder mit großer Dankbarkeit. Ich bin stolz auf dieses Engagement. Alle diese Mitstreiterinnen und Mitstreiter haben den Basketball in Deutschland in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten zu einer unglaublich populären Sportart gemacht. Daran möchten und werden wir alle in den kommenden Jahren anknüpfen“, so DBB-Präsident Ingo Weiss. 75 Jahre DBB – Ein Rückblick DBB-Präsidenten Medaillen Rekord-Nationalspieler:innen

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DBB gratuliert MagentaSport zum Deutschen Fernsehpreis

Große Freude bei der Telekom: MagentaTV und MagentaSport haben für die Übertragung und fachliche Aufbereitung der Basketball-Weltmeisterschaft 2023 den Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie „Beste Sportsendung“ gewonnen. Dies gab die Jury am Mittwochabend in Köln bekannt. Der Deutsche Fernsehpreis würdigt herausragende Programme sowie journalistische und künstlerische Einzelleistungen. Das deutsche Basketball-Team hatte erstmals den WM-Titel geholt, die Inszenierung des Turniers in Asien wurde auf allen Plattformen übergreifend von mehr als 10 Millionen Menschen live begleitet und vielfach gelobt. Für MagentaSport kommt die Auszeichnung zum richtigen Zeitpunkt: am Freitag feiert das Sportangebot bei MagentaTV zehnjähriges Bestehen. „Herzlichen Glückwunsch an unseren Medienpartner MagentaSport zur Verleihung des Deutschen Fernsehpreises. Das ist eine großartige Auszeichnung der erstklassigen Arbeit. Die Berichterstattung von der Basketball-WM in Okinawa und Manila war innovativ, kompetent und kurzweilig. Es war eine hervorragende Zusammenarbeit zwischen dem gesamten DBB-Team und der Crew von MagentaSport. Basketball Deutschland hat einen weiteren tollen Preis gewonnen. wir freuen uns mit unserem Partner“, so DBB-Präsident Ingo Weiss.

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DBB-Foto des Jahres: Manfred-Ströher-Medienpreis 2024 ausgeschrieben

Der Deutsche Basketball Bund (DBB) schreibt hiermit den Manfred-Ströher-Medienpreis (Foto-Wettbewerb) des Deutschen Basketball Bundes für das Jahr 2022 aus.

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Rhine-Ruhr 2025 FISU Games: Alle spielen mit!

Bochum, Duisburg, Essen, Mülheim an der Ruhr, Hagen und Berlin freuen sich, Gastgeber der FISU World University Games Summer zu sein. Vom 16. bis 27. Juli 2025 kämpfen rund 8.500 studentische Spitzensportler:innen und Offizielle aus bis zu 150 Ländern um Medaillen in 18 Sportarten – damit sind die Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games eines der größten Multisport-Events der Welt im Jahr 2025. Deutsche Basketballteams werden sowohl im 5gegen5 als auch im 3×3 mit dabei sein. Euer Auftritt beim Rhine-Ruhr 2025 Festival Rhine-Ruhr 2025 möchte Menschen zusammenbringen, um kreative Orte für inspirierende Begegnungen zu schaffen und die Vielfalt der Rhein-Ruhr-Region zu präsentieren. Das Sportfestival bietet Vereinen, Clubs, Museen, Schulen, Universitäten und Hochschulen eine einmalige Möglichkeit, um ihre Leidenschaft für Sport, Kultur und Wissenschaft mit einem Teilnehmenden und Besucher:innen aus der Region zu teilen. Für das Rahmenprogramm der World University Games sind Interessierte eingeladen, ihre Ideen und Projekte in den folgenden Bereichen einzubringen: Sport: Ob Try-Out-Challenges oder Trendsportarten, hier können alle mitmachen – unabhängig von Alter oder Fähigkeiten. Kultur: Von Street Art-Workshops über Pop-Up-Ausstellungen bis hin zu Konzerten – zeigt Eure kreative Seite. Discover: Informative Workshops und Präsentationen zu Themen wie Gesundheit, Umweltschutz oder Jugendförderung – für alle, die mehr als nur zuschauen wollen. Kids-Zone: Spiel- und Bewegungsparcours für die Kleinsten – hier können sich Kinder austoben und ihre Kreativität entfalten. Comfort Zone: Entspannt Euch zwischen den Programmpunkten und genießt köstliches Street Food in unserer Comfort Zone. Weitere Informationen, wie Interessierte sich einbringen können oder wie die Bewerbung sowie das Auswahlverfahren ablaufen sind hier erhältlich. Bewerbt Euch jetzt und seid dabei, wenn die World University Games die Region zum Leuchten bringen! Nach Ende der Bewerbungsfrist am 15. Dezember 2024 tritt Rhine-Ruhr 2025 mit Euch in Kontakt. Solltet ihr Rückfragen haben, schickt einfach eine E-Mail an [email protected].

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THE WAGNER BROTHERS: Doku-Serie feiert Premiere

Wann Moritz und Franz Wagner zuletzt freiwillig und ernsthaft Eins-gegen-Eins gespielt haben? „Franz hatte noch eine Zahnspange!“, erinnerte sich Moritz zurück, als er beim Podiumstalk im Rahmen der Premiere zur ZDF-Doku-Serie „THE WAGNER BROTHERS – Zwei Brüder. Ein Traum“ von Moderator Sven Voss dazu gefragt wurde. „Mittlerweile passiert das nicht mehr,“, ergänzte Franz schmunzelnd, „weil das eskaliert.“ Die beiden Nationalspieler hatten den Kinosaal des Berliner Collosseum Filmtheaters bereits lange vor dieser Anekdote für sich gewonnen. Schon der 45-minütige erste Einblick in die Dokumentationsreihe begeisterte die rund 500 geladenen Gäste – unter ihnen auch DBB-Präsident Ingo Weiss, Generalsekretär Wolfgang Brenscheidt sowie Sportdirektor Peter Radegast. „Themen, die man nicht all die Tage hört von Sportlern“ Für die im Dezember im ZDF erscheinende Doku-Reihe begleitete das Team um die Regisseure Thomas Pletzinger und Timon Modersohn die Wagner-Brüder über gut zwei Jahre. Ob im Haus am Meer während der Saisonvorbereitung in Südkalifornien, in ihrem Elternhaus im Prenzlauer Berg oder während der großen Turniere mit dem DBB-Team: Moritz und Franz gewähren tiefe Einblicke in ihre Gedankenwelten, ihre Herausforderungen inmitten des NBA-Business‘ oder in das Familienleben mit ihren Eltern Beate und Axel. „Wir wollten wirklich eine Dokumentation machen,“ erläuterte Moritz seine Motivation für die Produktion, „und nicht eine Geschichte erzählen; dass das, was man da sieht, auch wirklich passiert.“ „Je länger wir gedreht haben, desto mehr habe ich bei uns beiden gespürt, dass wir uns noch mehr öffnen wollten“, beschrieb Franz die Entwicklung im Laufe der Dreharbeiten. „In der Serie kommen ein paar Themen vor, die man, glaube ich, nicht all die Tage hört von Sportlern. Das haben wir von Anfang an gesagt, dass das diese Serie sein soll und nicht: ‚Wow, wir haben die WM gewonnen und sind super, super cool immer‘.“ Im Anschluss an die Premiere der ersten Folge war unter den Gästen eine große Vorfreude auf die gesamte Serie zu spüren – auch wenn sie darin womöglich kein Eins-gegen-Eins der Wagner-Brüder sehen werden. „THE WAGNER BROTHERS – Zwei Brüder. Ein Traum.“ soll Mitte Dezember in der ZDF-Mediathek erscheinen und wird auch im TV ausgestrahlt. Fotos: DBB/Lucas Kröger