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Biographie

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DBB sucht Dualen Studenten (m/w/d) im Fachbereich Sportmanagement/Sportbusiness Management (Master)

STELLENAUSSCHREIBUNG Duales Studium (Master) Sportmanagement/Sportbusiness Management Der Deutsche Basketball Bund e.V. (DBB) ist 2025 Gastgeber einer Vorrunde der Women’s EuroBasket in Hamburg und 2026 Gastgeber des Women’s Basketball World Cup in Berlin. Zur Erweiterung des Projektteams in der Bundesgeschäftsstelle in Hagen/Westfalen suchen wir ab sofort einen Dualen Studenten (m/w/d) im Fachbereich Sportmanagement/Sportbusiness Management (Master). AUFGABENPROFIL – Budgetkonforme Konzeption und Durchführung der Europa- sowie der Weltmeisterschaft und den damit verbundenen Side Events – Eigenständige und aktive Unterstützung, insbesondere in den Themenfeldern Strategie, Projekte, Gremienorganisation und internationale Zusammenarbeit – Organisation, Durchführung und Nachbereitung unterschiedlicher Veranstaltungsformate – Erstellung von Analysen, Berichten, Protokollen und Entscheidungsvorlagen – Übernahme eigenständiger Projekte – Zusammenarbeit mit internen Fachabteilungen sowie externen Dienstleistern und Partnern ANFORDERUNGSPROFIL – Erfolgreich abgeschlossenes Bachelor-Studium im Bereich Event- bzw. Sportmanagement oder eine gleichwertige anerkannte Zugangsberechtigung – Erste Organisationserfahrungen im Bereich der Durchführung von Veranstaltungen – Kenntnisse im finanztechnischen Bereich und im Bereich von öffentlichen Förderverfahren – Hohe Affinität zum Sport, insbesondere Basketball – Gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift – Sicherer Umgang mit den gängigen MS-Office Produkten und PC-Hardware – Flexibilität, Teamfähigkeit und Organisationstalent – Hohe Einsatzbereitschaft und Bereitschaft, teilweise auch am Wochenende zu arbeiten WIR BIETEN – Studium an einer Hochschule/Universität als Fernstudium – Studienbeginn zum 01. Oktober 2024, vorgelagerter Arbeitseinstieg ab frühestmöglichem Zeitpunkt – Vergütung nach Absprache, die Studiengebühren werden übernommen – Regelarbeitswoche 4 Tage, zusätzlich 1 Studientag – Eine abwechslungsreiche, eigenständige und verantwortungsvolle Tätigkeit – Mitarbeit in einem innovativen sowie qualitäts-, zukunfts- und serviceorientierten Verband – Flache Hierarchien in einem kollegialen, teamorientierten Umfeld Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit aussagekräftigen Unterlagen per eMail an bewerbung@basketball-bund.de. Ihre Bewerbung wird selbstverständlich vertraulich behandelt.

Basketball Berlin 01.05.2024
Saison 2023 / 2024
1. Bundesliga / DBBL
Playoffs Finale Spiel 5
Alba Berlin - Rutronik Stars Keltern
Jubel Alba Fans
Foto: camera4

ALBA Berlin ist Deutscher Damen-Meister

ALBA Berlin ist erstmals Deutscher Basketball-Meister bei den Damen. Im fünften und letzten Finalspiel der spannenden und wechselhaften „best of five“-Serie kürte sich ALBA Berlin vor eigenem Publikum erstmals zum Champion. Gegner und Vorjahressieger Rutronik Stars Keltern wurde mit 68:53 (13:16, 14:10, 16:16, 25:11) bezwungen. Anschließend kannte der Jubel in der voll besetzten Sömmeringhalle keine Grenzen. In den ersten vier Finalspielen hatte es jeweils einen Heim- und einen Auswärtssieg gegeben. Spiel eins in Berlin gewann ALBA klar mit 69:49, um dann Spiel zwei daheim ebenso klar mit 47:68 zu verlieren. In Spiel drei in Keltern holte sich ALBA hauchdünn mit 56:53 den Matchball, aber Keltern erzwang dann noch einmal vor eigenem Publikum im vierten Spiel das endgültige Finale mit einem 64:55-Erfolg. In Spiel fünf verlief die Partie zunächst ausgeglichen mit einigen Führungswechseln. Dann zog Keltern bis zur zwölften Minute auf 21:13 davon. In der erneut sehr defensiv orientierten hatten beide Teams enorme Probleme sich offensiv durchzusetzen. Die erste Hälfte endete mit einem spektakulären Treffer Kelterns von der Mittellinie, der aber von den Unparteiischen nicht gezählt wurde. So führte ALBA zum Seitenwechsel mit 27:26. Der Titelverteidiger kam wacher aus der Kabine und lag nach 24 Minuten mit 35:31 vorne. Die Führung wechselte erneut mehrfach (40:40, 28.). Nina Rosemeyer traf für ALBA mit der Schlusssirene des dritten Viertels einen Dreier zum 43:42. Die Punkte von Marie Bertholdt und Theresa Simon führten nach 33 Minuten zur 50:44-Führung der Gastgeberinnen. Die Vorentscheidung? Das Momentum war jedenfalls auf Seite von ALBA Berlin (56:48, 35. | 59:49, 37.). Unter dem Jubel der ausverkauften Sömmering-Halle mit 2.400 Zuschauern ließ sich ALBA den Sieg nicht mehr nehmen. Beste Werferinnen beim Deutschen Meister waren Deeshyra Thomas (18), Marie Bertholdt (14) und Lana Ncole Snyder (11), während Krystal Vaughn (12) und Samantha Cooper (11) bei Keltern am besten trafen. „Was für eine Erfolgsgeschichte! Gefühlt ist es erst ein paar Monate her, dass ALBA BERLIN in das Geschehen bei den Damen eingegriffen hat. Und jetzt sind sie Deutscher Meister! Herzlichen Glückwunsch zu diesem großartigen Erfolg, der beweist, dass man mit zielstrebiger, gut geplanter und leidenschaftlicher Arbeit für den Damenbasketball ganz viel erreichen kann. Ich freue mich sehr, dass ALBA eigenen deutschen Talenten die Chance gibt, sich auf höchster nationaler Ebene zu beweisen und bin sehr zuversichtlich, dass wir aus Berlin noch ganz viele erfreuliche Dinge für unsere weiblichen Korbjägerinnen erwarten dürfen“, sagte DBB-Präsident Ingo Weiss. Fotos: DBBL/Tilo Wiedensohler

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Teil eines einmaligen Netzwerks werden

Es ist bereits der 10. Jahrgang, der im Sommer 2024 mit 16 neuen Studierenden in die Minitrainer-Offensive starten wird. Das gemeinsame Bildungsprogramm des DBB mit dem Deutschen Basketball Ausbildungsfonds ist mit seinen über 100 Absolvierenden damit eines der erfolgreichsten Nachwuchsprojekte. Bis zum 23. Juni 2024 können sich interessierte Minitrainer:innen jetzt um einen dieser 16 Plätze für den Jahrgang 2024/25 bewerben. Das Programm umfasst inzwischen über 100 Lerneinheiten zu verschiedensten Themen rund um Minibasketball und Kindersport. Zuletzt wurden Module zu „Safe Sport“ und aus den Inhalten des neuen „FIBA Minibasketball Coaching Course“ hinzugefügt. Wichtige Bausteine sind die Module zum „coach the coach“, die den Studierenden direktes Feedback zur Arbeit auf dem Feld mit den Kindern geben und sie gleichzeitig im Umgang mit Feedback aus beiden Perspektiven vertraut machen. Inzwischen erstellen die Studierenden, neben der begleitenden Tätigkeit im digitalen Lerncampus, im Laufe ihres Lehrgangsjahres auch eigene Episoden für den „Coach2Coach“-Podcast. Dazu kommen Module, die die Teilnehmenden auf die Tätigkeit als Multiplikator:innen vorbereiten, denn nach ihrem Abschluss sollen sie das erworbene Wissen in Kursen (bspw. zum Minitrainer:in-Zertifikat) und Fortbildungen weitergeben. Einige Absolvierende gehören inzwischen dem Lehrteam des Programms an und wurden als Teilnehmende für den DBB in den FIBA-Kurs entsendet. „Wir haben in den letzten Jahren spannende Gäste aus ganz Europe und zuletzt aus Kanada begrüßen dürfen und unsere Inhalte und das Lehrteam stetig weiterentwickelt. Dennoch ist es das Netzwerk, das unser Programm sicherlich am stärksten ausmacht.“ wissen die beiden Projektmanager Tim Brentjes (DBB) und Moritz Geske (Ausbildungsfonds) und berichten weiter: „Es ist schon einmalig und beeindruckend, wenn jedes Jahr über 50 ehemalige Absolvierende und Expert:innen bei unserem „Alumni-Abend“ zusammenkommen, sich austauschen und gemeinsam mit uns den Minibasketball in Deutschland weiter voranbringen wollen. Viele andere Verbände und Nationen schauen auf diese besondere Atmosphäre und Community, die da gewachsen sind.“ Auch die 16 neuen Teilnehmenden werden nach ihrem Abschluss Teil dieser Minibasketball- und Lerncommunity sein. Der Weg dazu führt sie über den gemeinsamen Kick-Off in Hagen (20.07.2024), Lehrgänge in Gießen (19.-22.09.2024) und Erfurt (09.-12.01.2025) zum Abschlusslehrgang im Mai 2025 in Göttingen. Beim Zwischenlehrgang in Erfurt wird es dabei im Rahmen des „Alumni-Abends“ eine Jubiläumsfeier zum zehnten „Geburtstag“ des Programms geben. Dort wird dann auch der internationale Gast dieses Jahrgangs erwartet. Ausschreibung Minitrainer-Offensive 2024/25 Personalfragebogen Minitrainer-Offensive 2024/25 Ehrenkodex Minitrainer-Offensive

RSM Ebner Stolz Jugend-TOP4 Logo RGB

Female Referee Camp beim RSM Ebner Stolz Jugend-TOP4

Finale in Berlin. Erstmals spielen die Jugend-Bundesligen NBBL, WNBL und JBBL das TOP4-Finalturnier bei einem gemeinsamen Topevent in Berlin aus. Während die Jugendlichen um die Titel kämpfen, nutzt der DBB die TOP4-Spiele, um Schiedsrichter:innen weiterzuentwickeln. Ein idealer Rahmen, um auch die Schiedsrichter:innen an der Basis fortzubilden. Daher veranstaltet der DBB zusammen mit ALBA Berlin ein sogenanntes Female Referee Camp. Angesprochen werden vor allem junge Schieds­richterinnen, die Interesse haben, sich außerhalb des regulären Aus- und Fortbildungsprogramms weiterzubilden. Nachwuchsschiedsrichterinnen treffen auf Bundesliga-Refs Das eintägige Camp findet am Samstag, 11. Mai 2024, statt. Erfahrene Referent:innen unterstützen dabei junge Schiedsrichterinnen. In drei Theorieeinheiten geben die Referent:innen ihre Erfahrungen an die Teilnehmerinnen weiter. Spannende Tipps, interessante Hinweise und hilfreiche Ratschläge aus der Bundesliga sind garantiert. Im Anschluss stehen die Referent:innen dann für Fragen und Austausch in einer offenen Gesprächsrunde bereit. Den Abschluss des Female Referee Camps bildet der Besuch der beiden Halbfinal-Spiele der NBBL in der Sömmeringhalle. RSM Ebner Stolz Jugend-TOP4 2024 Qualifiziert sind für das NBBL TOP4 im Norden die Basket Juniors Oldenburg sowie die Young Rasta Dragons, der Süden wird vertreten von Porsche BBA Ludwigsburg und dem FC Bayern München Basketball. In der WNBL spielen die Teams von Metropolitain Girls, SC Rist Wedel und BSG Basket Ludwigsburg um den Titel. Zwischen dem MTV München und der TS Jahn München kommt es noch zum entscheidenden Spiel. Auch in der JBBL stehen bereits drei der vier teilnehmenden Teams fest. Die Basket Juniors Oldenburg, ALBA Berlin und die ratiopharm Akademie Ulm können sich auf das TOP4 in Berlin vorbereiten. Der letzte offene Platz wird noch zwischen Eintracht Frankfurt/Fraport Skyliners und Porsche BBA Ludwigsburg ausgespielt. Bereits das Feld an möglichen Teilnehmenden macht das RSM Ebner Stolz Jugend-TOP4 2024 bereits jetzt zu einem absoluten Highlight im deutschen Jugend-Basketball. Programm des Camps 10:00 – 15:30 Uhr: Theorieeinheiten 16.30 Uhr: NBBL-Halbfinale 1 19.00 Uhr: NBBL-Halbfinale 2 Kosten 39,00 Euro inkl. Mittagssnack inkl. Eintrittskarten TOP4 am Samstag ANMELDELINK ZUM FEMALE REFEREE CAMP

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Peter Radegast ist neuer DBB-Sportdirektor

Der Deutsche Basketball Bund (DBB) hat einen neuen Sportdirektor: Der bisherige Geschäftsführer der Bundesakademie (BAK, Trainer:innenaus- und –fortbildung) des Deutschen Basketball Bundes, Peter Radegast, übernimmt den Posten. Der 53-Jährige beginnt seine neue Tätigkeit am 01. Mai 2024. „Wir freuen uns sehr, mit Peter Radegast einen echten Fachmann mit viel Erfahrung für die Position des Sportdirektors gefunden zu haben. Er hat lange Jahre selbständig die Geschicke unserer Bundesakademie geleitet, kennt bereits viele unserer Spielerinnen und Spieler und weiß, wie wir uns als Weltmeister präsentieren müssen. Peter verfügt über zahlreiche nationale und internationale Kontakte und wird auch im Rahmen unserer Dekadenstrategie für den weiblichen Basketball Akzente setzen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihm“, so DBB-Präsident Ingo Weiss. „Ich bedanke mich für das Vertrauen, das der DBB in mich setzt. Nach 22 Jahren im Verband habe ich ganz viele Erfahrungen sammeln können, die mir in meiner neuen Position weiterhelfen werden. Ich möchte die erfolgreiche Arbeit im Leistungssport fortsetzen, aber natürlich auch eine eigene Handschrift entwickeln. Viele Personen, ob Spielerinnen und Spieler oder auch Kontakte in den Landesverbänden und Vereinen, beim DOSB oder auch bei der FIBA sowie in internationalen Verbänden, kenne ich gut. Jetzt stürze ich mich mit vollem Einsatz in meine neue Aufgabe“, meinte Peter Radegast. Peter Radegast ist im deutschen Basketball wahrlich kein Unbekannter. Als Spieler ging er unter anderem auch als Profi beim SVD 49 Dortmund (1992/1993), beim TuS Herten (Ruhr Devils, 1995-1998) oder beim finnischen Erstligisten und Europapokalteilnehmer Naika Lahti (1998-1999) auf Korbjagd. Außerdem wirkte Radegast neben anderen Tätigkeiten als Spielertrainer und Trainer bei seinem Heimatverein SVD 49 Dortmund in der 2. Bundesliga und in der 1. Regionalliga West. Der 199 cm große Forward war Mitglied der Bundeswehr-Nationalmannschaft (Teilnahme an der Militärweltmeisterschaft in Frankreich) und der U22-Nationalmannschaft (Teilnahme an der Europameisterschaft in Griechenland). Seit 2002 ist Peter Radegast beim DBB beschäftigt. Von Anfang 2007 bis 2010 und seit 2015 führte er die Geschäfte der Bundesakademie und war somit zuständig für die gesamte Aus- und Fortbildung der Trainer:innen. Radegast war von 2010 – 2015 bereits einmal auf der Position des DBB-Sportdirektors tätig.

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SV Haspe 70 holt bei ü45-Herren dritten Titel in Folge

Auch in diesem Jahr heißt der deutsche Meister der Altersklasse Ü45 erneut SV Haspe 70! In einem einseitigen Finale konnte sich der Titelverteidiger vor über 400 Zuschauern in der Rundsporthalle Haspe klar mit 71:23 gegen die DJK Südwest Köln durchsetzen. Nach den Erfolgen in 2022 und 2023 nun bereits der dritte Meistertitel in Folge und somit bleibt der Roland-Geggus-Pokal auch weiterhin im Hagener Westen. Bereits in der Vorrunde hatten die Hasper wenig Probleme mit ihren Gegnern aus Köln (38:20), Lübeck (44:16) und Eggolsheim (48:14) und konnten die Gruppe A somit souverän für sich entscheiden. Neben dem Gastgeber qualifizierten sich auch die Kölner als Gruppen-Zweiter für die Zwischenrunde, die man später dann im Finale erneut zum Gegner hatte. Bei den K.O-Spielen am frühen Sonntagmorgen kam es dann durchaus zu einigen Überraschungen. Mit Darmstadt (4. / 2023) und Zehlendorf (Bronze 2023) mussten bereits zwei der Mitfavoriten auf den Titel frühzeitig die Segel streichen. Besser erging es dem Titelverteidiger, der sich erneut souverän mit 45:22 gegen Freiburg durchsetzen konnte und damit das Halbfinale gegen die Giants aus Düsseldorf komplettierte. Auch in diesem Spiel zeigte sich dann die Extra-Klasse und vor allem die lange Bank des Titelverteidigers, was zu einem 42:18-Sieg und den verdienten Einzug ins Finale führte. Das kleine Finale um Bronze gewannen die Giants anschließend nach spannendem Spiel mit einem Punkt gegen Tegernheim, bevor der SV Haspe 70 dann unaufhaltsam über „müde“ Kölner im Finale unter großem Jubel der Zuschauer hinwegrollte. Deutscher Meister: Benjamin Rust, Sebastian Mlynarski, Nils Longerich, Peter Kerpal, Robin Lemke, Bernd Kruel, Robin Gieseck, Mathias Veit, Ernest Elezovic, Mark Vater, Patrick Langer, Knut Tempelmann, Gunnar Dachrodt, Martin Wasielewski, Kai Friedrich. Coach: Michael Wasielewski/ Arno Rissmann Betreuer: Michael Stecken, Andreas Schröder, Oliver Appel Oldies als Vorreiter bei der Digitalisierung Erstmal in der Geschichte der Deutschen Meisterschaften im Ü-Bereich wurde das komplette Turnier mit dem DSS (Digital Score Sheet / digitaler Spielberichtsbogen) abgewickelt. Dadurch hatte man jederzeit die aktuellen Ergebnisse und Tabellen zur Verfügung, welche den Ablauf deutlich vereinfachte. „Wir bedanken uns beim DBB für die gute Zusammenarbeit und ganz besonders bei Jochen Böhmcker, Katja Sondermann und Malin Aßhoff, welche uns tatkräftig bei der Umsetzung unterstützt haben und uns permanent als Ansprechpartner zur Verfügung standen. So konnten wir Änderungen im DSS schnell und einfach umsetzen und mit der Flexibilität des Systems das Turnier als Pilotprojekt für weitere Turniere nutzen.“, so Aeneas Eckstein, Projektverantwortlicher für den DSS bei der DM Ü45. SR-Wesen: Kooperation WBV und Kreis Das Turnier zeichnete sich durch gute Kooperation und Kommunikation des WBV und des Basketballkreis Hagen im Bereich der Unparteiischen aus. Der Kreis setzte das Turnier an und wurde dabei vom WBV unterstützt, welcher durch umsichtige Ansetzungen Flexibilität schaffte, auch wenn ein paar Mal wegen des laufenden Spielbetriebes, umgeplant werden musste. Aeneas Eckstein, Kreisschiedsrichterwart Basketball Kreis Hagen äußert sich folgend: „Vorweg ein großes „Danke!“ an alle Schiedsrichter und das Schiedsrichterwesen des WBV. Nur mit dessen Kooperation konnten wir alle Spiele mit ausreichend Schiedsrichtern und Schiedsrichterinnen besetzen. Die enge Zusammenarbeit mit dem Vizepräsident Schiedsrichterwesen, Günter Brökelmann, welcher auch ganz pragmatisch selbst zur Pfeife gegriffen hat, um Lücken zu schließen, und dem Oberligakaderverantwortlichen Max Sebastian Bergmann, war imminent wichtig, da so Quantität und Qualität der angesetzten SchiedsrichterInnen, trotz des laufenden Spielbetriebs im WBV, sichergestellt werden konnten.“ Im Turnier pfiffen: Günter Brökelmann, Horst Pelzer, Dr. Andreas Schreiner, Thomas Pohl, Jochen Buschke, Michael Giesler, Nils Bergenthum, Heinz Kütenbrink, Henrique Damasio dos Santos, Elias Götting, Sebastian Rathjen, Michel Kremer, Aeneas Eckstein, Christian Lüttger Janne Rosenbaum, Max Schneevoigt, Philip NoahLönne, Daniela Hagebölling, Elmar Gleim, Gabriele Frederike Münster, Karl-Heinz Langer, Henrik Sojka, Tilman Adler, Athanasios Siozios und Jan Krause. Deutsche Meisterschaft AK Ü45 Herren (20.04. – 21.04.2024) in HAGEN 1. SV Hagen-Haspe (LOCO EXPRESS) 2. DJK Südwest Köln 3. ART Giants Düsseldorf 4. FC Tegernheim 5. BC Darmstadt 6. SC Freiburg 7. MTSV Hohenwestedt 8. BG Zehlendorf 9. DJK Nieder-Olm 10. ASC Göttingen 11. TSG Wiesloch 12. SC Alstertal-Langenhorn 13. SC Ottensen 14. BG Köln 15. Lübecker Turnerschaft 16. DJK Eggolsheim

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WNBL-Rückblick: Drei TOP4-Teilnehmer stehen fest

Mit dem SC Rist Wedel, den Metropolitain Girls Recklinghausen und der BSG Basket Ludwigsburg buchten drei von insgesamt vier Mannschaften ihr Ticket für das WNBL-TOP4 in Berlin. Dabei setzte sich in allen drei Partien die Mannschaft durch, die bereits das Hinspiel für sich entscheiden konnte. Somit blieben Comebacks aus und für ALBA BERLIN, die Girls Baskets Regio Braunschweig-Wolfenbüttel und das RegioTeam Stuttgart nimmt die Saison 23/24 ein Ende. Komplettiert wird das Teilnehmerfeld am 01. Mai, wenn es zum Rückspiel des MTV München und der TS Jahn München kommt. Viertelfinale Nord SC Rist Wedel – Girls Baskets Regio Braunschweig-Wolfenbüttel 53:51 Metropolitain Girls Recklinghausen – ALBA BERLIN 68:62 Mit einem Zwölf-Punkte-Polster aus dem Hinspiel gab sich Wedel zu Hause keine Blöße und hielt die Gäste aus Niedersachsen in Viertel zwei und drei jeweils unter zehn Punkten, wodurch diese den nötigen Scoring-Lauf verpassten. Zudem gelang es dem SC beim Rebounding Schritt zu halten und provozierte 32 gegnerische Turnover. In einer insgesamt punktearmen Begegnung gingen Luise Linke (14, 6 REB), Lisa Hoffmann (11, 9 REB) und Lotta Linke (10, 4 REB) bei Wedel voran. Für die Girls Baskets zogen Shadeh Preston (12, 7 REB), Rania Ayadi (12, 8 REB) und Karla Busch (9, 10 REB, 4 BLK) die Fäden. Nach der deutlichen Niederlage im Hinspiel gelang es ALBA die zweite Begegnung mit den Metropolitain Girls deutlich ausgeglichener zu gestalten und lag zur Pause mit 32:26 in Führung. Recklinghausen zog dann aber im dritten Abschnitt mit einem 31:18 davon und machte die Tür zum TOP4 für ALBA wieder zu. Entscheidend dabei war neben Lucie Keune (17, 6 REB) und Sophia Müller (12, 5 REB) besonders Clara Bielefeld (19, 9 REB, 7 AST, 4 STL). Für Berlin lagen Raissa Megaptche (17, 4 REB, 3 STL) und Rosalie Esser (13) punktetechnisch vorne. Viertelfinale Süd RegioTeam Stuttgart – BSG Basket Ludwigsburg 62:67 Spannung pur in Stuttgart. Mit nur zwei Punkten Rückstand ging es für das RegioTeam zu Hause um Alles. Das Spiel entwickelte sich zunächst in die Richtung der Gastgeber. Stuttgart nutzte in den ersten drei Vierteln die Turnover aus und dominerte die Bretter. Nach dreißig gespielten Minuten lag das RegioTeam mit 54:48 in Führung und hätte somit im TOP4 gestanden. Aber Ludwigsburg fand eine Antwort und drehte die Partie mit einem 19:8-Viertel, bei dem man selber fast 44% aus dem Feld traf, während man Stuttgart nur zwei Treffer aus dem Feld gewährte. Entscheidend an der Aufholjagd beteiligt war Sophia Krull, die neun ihrer insgesamt 14 Punkte im vierten Viertel erzielte. Neben ihr steuerten Chloé Emanga Noupoué (4 REB & AST) 17 und Lilith Maitra 13 Zähler bei. Auf der Gegenseite blieben Lisanne Räwer-Tanguep (13, 19 REB) und Paulina Reichenauer (11, 7 REB, 8 STL) unter ihren Möglichkeiten.

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JtfO 2024: Tolle Endspiele

Beim Bundesfinale von „Jugend trainiert für Olympia und Paralympics“ waren die Endspiel wieder hervorragend besucht. Zweimal setzte sich das Schul- und Leistungszentrum Berlin, je einmal Schulen aus Hamburg und Baden-Württemberg durch. WK 3 Mädchen: Justus-Knecht-Gymnasium Bruchsal – Sportschule im Olympiapark-Poelchau-Berlin 36:32 Beide Teams beginnen mit viel Druck in der Verteidigung über das ganze Feld. Die Berlinerinnen sichern sich immer wieder offensive Rebounds, Bruchsal erlaubt sich einige Ballverluste. Nach vier Minuten führt Berlin 9:4 und baut den Vorsprung bis fünf Minuten vor der Pause auf 16:9 aus. Beide Teams verteidigen weiterhin aggressiv, lassen aber etliche Chancen zum Punkten aus. Mit 20:22 geht es in die Pause. Zu Beginn der zweiten Hälfte setzt sich das Team aus Baden-Württemberg etwas ab und führt zur Mitte der Halbzeit mit 29:24. Beim Stand von 35:32 klaut Bruchsal 28 Sekunden vor dem Ende den Ball, kann aber von den folgenden vier Freiwürfen nur einen verwandeln. Da Berlin im Gegenzug nicht trifft, reicht das zum Endstand von 36:32 und der Titel geht nach Baden-Württemberg. ALLE ERGEBNISSE JTFO BASKETBALL 2023 Siegerinnen in der WK III: Justus-Knecht-Gymnasium Bruchsal Fotos: DBB/Brentjes Sieger in der WK III: Schul- und Leistungszentrum Berlin WK 3 Jungen: Pascal-Gymnasium Münster – Schul- und Leistungssportzentrum Berlin 36:64 Im deutlichsten Spiel des Tages startet das Team aus der Hauptstadt mit viel Druck und erfolgreichen Distanzwürfen und führt nach vier Minuten 4:14, nach dem vierten Dreier steht es zur Mitte der ersten Spielhälfte 7:27. Münster ist auch durch die Verletzung eines Spielers körperlich unterlegen, hält aber nach Kräften dagegen. Zur Pause steht es 20:34. In der zweiten Hälfte ist das Team aus NRW aber chancenlos und die Berliner bringen das Spiel ungefährdet mit 36:64 zu Ende. Der erste Titel für Berlin im Jahr 2024. WK 2 Mädchen: Stadtteilschule Alter Teichweg Hamburg – Schloss Hagerhof Bad Honnef 36:35 Zu Beginn des knappsten Spiels des Tages sieht es beim Stand von 6:10 aus, als könnte sich das Team aus NRW absetzen, doch lässt es dann einige Chancen aus. Die Hamburgerinnen treffen derweil zwei Dreier und gehen in der 9. Minute 14:10 in Führung. Drei Minuten vor der Halbzeit gleicht Hagerhof aus und es bleibt bis kurz vor der Halbzeit unentschieden, bevor Hagerhof sich mit zwei erfolgreichen Freiwürfen elf Sekunden vor der Pause eine 18:20-Halbzeitführung verschafft. In der zweiten Halbzeit zeigen sich die Hamburgerinnen besonders in der Zone stark, punkten immer wieder von dort und sichern sich offensive Rebounds. Das reicht zu einer 29:22-Führung nach knapp fünf Minuten. Hagerhof kommt gut aus der folgenden Auszeit und erzielt sechs Punkte in Folge. Nun folgt eine auf beiden Seiten von Fehlern und Fehlwürfen geprägte Phase auf beiden Seiten. Bis 50 Sekunden vor Ende haben sich die Hanseatinnen einen 36:30-Vorsprung erkämpft. Nun fällt ein Dreier für NRW und mit zwei Freiwürfen verkürzt Hagerhof auf 36:35. Der letzte Ballgewinn erfolgt jedoch so spät, dass nur noch ein Wurf von der Mittellinie gelingt, der sein Ziel nicht findet. Hamburg gewinnt 36:35. Siegerinnen in der WK II: Stadtteilschule Alter Teichweg Hamburg Sieger in der WK II: Schul- und Leistungssportzentrum Berlin WK 2 Jungen: Staatl. Sportgymn. „Joh.Chr.Fr. GuthsMuths“ Jena – Schul- und Leistungssportzentrum Berlin 31:39 Jena versucht es zu Beginn vergeblich mit Distanzwürfen und vergibt fünf seiner sechs Freiwürfe, so steht es nach vier Minuten 3:8. Nach fünf Minuten findet der erste Thüringer Dreier sein Ziel zum 6:10. Nun treffen jedoch auch die Hauptstädter von der Dreierlinie und setzen sich mit 8:18 ab. Jena kann auf 12:18 verkürzen, Spiel geht hin und her, doch der Abstand bleibt gleich. Zur Halbzeit steht es 18:25. Zu Beginn der zweiten Hälfte hat Jena wenig Wurfglück und das Spiel wird geprägt von vielen Fouls auf beiden Seiten. Nach der Mitte des zweiten Durchgangs kann Jena mit zwei erfolgreichen Dreiern beim 28:31 auf drei Punkte Differenz herankommen. Die Hauptstädter behalten jedoch die Oberhand und gewinnen am Ende mit 31:39 den zweiten Titel für ihre Schule.

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